Entlassungsbericht für die Psychosomatik für eine Patientin

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Aufnahmedatum
Entlassungsdatum
cm Grösse

 

kg Aufnahmegewicht
BMI
Alter der Patientin in Jahren

 

Aufnehmender Arzt
Stationsarzt
Einzelpsychotherapeut
Oberarzt

Diagnosen


Cor
Ben. ess. art Hypertonie I10.00
Pulmonale Hypertonie I27.9
Rechtsherzinsuffizienz I50.01
Linksherzinsuffizienz I50.19
Dek. Herzinsuffizienz I50.14

KHK I25.19
Z.n. STENT Z96.88 nach Herzinfarkt I25.2

Linksschenkelblock (I44.7)
Rechtsschenkelblock I45.1
Linksherzinsuffzienz I50.19
Intermittierendes Vorhofflimmern I48.10
Permanentes Vohofflimmern I48.19
Palpitationen R 00.2

CVR Kardiovaskuläre Risikofaktoren
Nikotinabusus F17.1
Hypercholesterinämie E 78.99
DM Typ II nicht insulinpflichtig E 11.9
DM Typ II insulinpflichtig E 11.9
Adipositas E 66.0
Pos. Familienanamnese ( Z91.8)

Pharmakotherapie
Antikoagulatio mit Marcumar (Z92.1)
Hämorrhag. Diathese d Antikoag. (D68.3)

Hämatologie
Eisenmangelanämie D50.8
Akute Blutungsanämie D62.0
Anämie D64.9
Eisenmangelanämie d. Blutung D50.0

Pulmo

COPD J44.99
nicht allergisches Asthma Bronchiale J45.1

Gastrointestinaltrakt
Gastrooesophageale Refluxkrankheit K21.0
Chronische Gastritis K29.5
Divertikulose K57.0

Stoffwechsel Schilddrüse
Autoimmunthyreoidtis C06.3
Hypothyreose EE 03.8
Hyperthyreose E 05.8

Stoffwechsel Sonstige
Adipositas E 66.0
Adipositas per magna E 66.8
Hypercholesterinämie E 78.99
Osteoporose M81.0
DM Typ II, E 11.9
Nicht primär insulinabhängiger DM E11.90

Nephrologie
RenEn. Insuff. mit komp. Retention (N18.89)
Nierenzyste Q61.0
Akute Zystitis (N30.0)

 

Muskulatur
Fibromyalgie M79.70
[Restless-Legs-Syndrom G25.81

Rheumatologie
Polyarthritis M13.0
Polymyalgia rheumatica M13.0
chronische Polyarthritis (M06.00)

ZNS
Migräne G34.9
Spannungskopfschmerz G44.2
unsyst. Schwindel R 42.0
Synkope (R55)
______________________________________________
TIA (G45.93)
alter ZNS Infarkt(I63.2)
Z. n. isch. Hirninfarkt (I69.4)
Z. n. Apoplexie (I69.4)
Z. n. Apoplexie (Z86.7)
Hirninfarkt (I63.5)
Schlaffe Hemiparese (G81.0 L)
Spastische Hemiparese (G81.1)
Dysphagie (R13.0)
Dysphasie und Aphasie (R47.0)
______________________________________________
Zerebrale Atherosklerose (I67.2
Dementielles Syndrom (F06.9)
Multiinfarkt-Demenz (F01.1)
Vaskuläre Demenz (F01.8)
Essenanreichung bei Demenz R63.3
______________________________________________
V. a. Hirnmetastasen (C79.3)
Mb. Parkinson (G20.90)
Epilepsie (G40.8) (G40.9)
Belastungsinkontinenz N39.3

Derma
Z. n. Excision (Z85.8)
Z. n. Radiatio (T66)
Dermatitis, (L30.9)
Mykose (B48.7)
Chronisches Ulkus der Haut (L98.4)
Dekubitus (L89.14)
Gangrän (R02 L)
Phlegmone u. Extremität L03.11 L
Psoriasis L40.8

HWS
chron. rez. cerv. Schmerzsyndrom M 53.1
rez. Cervicalsyndrom bei Discopathie C x 53.1
Intervertebralarthrosen der HWS
seg. Dysfunktion der HWS
HWS Syndr. bei ger. deg. HWS Veränderungen

BWS

BWS Syndrom M47.2,
rez. Dorsalgien , BWS Syndrom M47.2

LWS

,LWS Syndrom M54.16,

 

Obere Extremität
Schultereckgelenkarthrose M19.01
Impingementsyndrom rechte Schulter M75.4
Impingementsyndrom linke Schulter M75.4
Impingementsyndrom beidseits M75.4
Epicondylitis radialis humeri M77.1
Tendovaginitis stenosans M65.3
Carpaltunnelsyndrom G56.0
Heberden Arthrose M15.1
Bouchard-Arthrose M15.2

Untere Extremität
Coxarthrose M16.6
Gonarthrose M17.9
Gonarthrose bds. bei stat. Überlastung M17.9

Augen
Katarakt (H26.9)
Makuladegeneration (H35.3 B)
Myopie H52.1

HNO

Presbyakusis (H91.1)

Gyn
Z. n. MammaCa , Z. n. Mamma Ablatio (C50.9)

Psychosomatik
Chronischer Alkoholabusus (F10.2)
Nikotinabusus (F17.1)

Chronisches Schmerzsyndrom (R52.2)
Somatisierungsstörung (F45.0)
Somatisierungsstörung (F45.0)

Posttraumatische Belastungsstörung(F43.1)
Schwere depressive Episode (F32.2)
mittelschwere depressive Episode (F32.1)
leichte depressive Episode (F32.0)
Panikstörung (F41.0)
Eßstörung (F50.9)

Mobilitiät
Eingeschränkte Mobilität (Z74.0)
Immobilitätssyndrom (paraplegisch) M62.39
Sturzneigung R29.6

Zusätzliche Diagnosen:



Therapieziele




Kardiopulmonales System
Blutdruck-Optimierung
Lungenfunktion: Atemfrequenz, -rhythmus, -tiefe
Stärkung der Atemhilfsmuskulatur
Verbesserung der kardiopulmonalen Belastbarkeit
Schulung der RR- und Pulsmessung
______________________________________________
Verdauungsfunktion
Besserung abd. Beschwerden (Flatulenz, Blähungen)

______________________________________________
Stoffwechsel
Besserung der Cholesterinwerte
Verbesserte Blutzuckereinstellung
Teilnahme an einer Diabetikerschulung
Gewichtsnormalisierung
Teilnahme an der Lehrküche



 

Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit
Muskulatur: Kraft, Ausdauer, Koordination
Besserung der Gelenkstabilität,
Verbesserung der Beweglichkeit HWS-BWS-LWS
Verbesserung der Muskelkraft, -Ausdauer
Besserung Muskeltonus –koordination
Besserung der Gehstrecke
Korrektur der Körperhaltung
Teilnahme an einer Rückenschule
Belastbarkeit im Bereich der Wirbelsäule
Verbesserung von Ausdauer Koordination,
______________________________________________
Schmerz
Schmerzreduktion
Schmerzlinderung, bzw Schmerzfreiheit,
Senkung des Analgetikaverbrauchs
Abbau des bestehenden Reizniveaus

 

Schulung
Verbesserung der Selbstständigkeit
Verminderung Risikofaktoren
Krankheitsaufklärung
Krankheitsbewältigung
Krankheitsgerechtes Verhalten
Krankheits- und gesundheitsgerechte Ernährung
Abbau von Risikofaktoren.
Aufklärung und Medikationsoptimierung ______________________________________________
Teilhabe
Verbesserung der Teilhabe an sozialen Aktivitäten
Verbesserung der Teilhabe am Arbeitsleben
Beeinflussung der Kontextfaktoren
Erlernen von Stressbewältigung

1. Allgemeine und klinische Anamnese
Initiative zur Reha Antragsstellung




Initiative zur Reha-Antragstellung erfolgte durch

den Patienten.
die Krankenkasse / MDK.

 

den Hausarzt/ Facharzt.
den psychologischen Psychotherapeuten.

 

den Sozialdienst im zuletzt beh. Khs.
den ärztl. Psychotherapeuten.

 

Familienanamnese




Krankeheitsrelevante Familienanamnese

Folgende Erkrankungen in der Familie der Patientin:
Adipositas
Hyperlipidämie
Hypertonus
KHK/Herzinfarkt
Gefäßerkrankungen
Diabetes mellitus
Schlaganfall
Depression
Angsterkrankung
Psychose
Anfallsleiden

 

Geschwister
eine Schwester
zwei Schwestern
einen Bruder
zwei Brüder

Bruder leidet an Depression
Schwester leidet an Depression

 

 

 

Eltern

Mutter

Mutter gesund
Mutter leidet an . .
Mutter ist im Jahre im Alter von x
Jahren an verstorben.

Großvater mütterlicherseits litt an . Großmutter mütterlicherseits litt an .

__________________________________________........


Vater gesund
Vater leidet anx .
Vater ist im Jahre im Alter von
Jahren an verstorben.

Großvater väterlicherseits litt an . Großmutter väterlicherseits litt an .

Eigenanamnese


Masern
Mumps
Röteln
Windpocken

Keuchhusten
Appendektomie
Tonsilektomie
   


 


Arterielle Hypertonie (Erstdiagnose (Jahr) . medikamentöse Einstellung mit . Asthma bronchiale ED . medikamentöse Einstellung mit .

 


COPD Erstdiagnose (Jahr) . medikamentöse Einstellung mit .

Anerkannte Berufskrankheit : .


Gynäkologie

stat. Aufn. im Khs. , Ext. Tumor im Bereich der Mamma

stat. Aufn. im Khs. , Abrasio
stat. Aufn. im Khs. , Konisation .
stat. Aufn. im Khs. , Konisation / Histo :
stat. Aufn. im Khs. ,Hysterektomie und:

 


stat. Aufn. im Khs.x , bilaterale Salpingoovorektomie.
stat. Aufn. im Khs. . ,Ovarektomie
stat. Aufn. im Khs.. , Sectio Caesaria
stat. Aufn. im Khs. . , Sterilisations-OP
stat. Aufn. im Khs... , bei
.


Chirurgie
stat. Aufn. im Khs. , Adhäsiolyse des Abdomens.
stat. Aufn. im Khs. , Cholecystolithiasis CHE.
stat. Aufn. im Khs. , Appendizitis APE.
stat. Aufn. im Khs. , LH, Herniotomie.
stat. Aufn. im Khs. , Bauchwandhernie, Herniotomie.
stat. Aufn. im Khs. , Schilddrüsenresektion.

 


stat. Aufn. im Khs... , bei.
stat. Aufn. im Khs.x , Kniegelenkstrauma
stat. Aufn. im Khs. . ,AC-Gelenkssprengung.
stat. Aufn. im Khs... ,CTS re. mit CT OP
stat. Aufn. im Khs... ,CTS li. mit CT OP
stat. Aufn. im Khs... ,ACVB Anlage Bypass OP


Orthopädie
stat. Aufn. im Khs. , NPP, Laminektomie Höhe von:
stat. Aufn. im Khs. , NPP, kons. Versorgung.
stat. Aufn. im Khs. , Athrsoskopie Knie re bei
stat. Aufn. im Khs. , Arthroskopie Knie li bei.

 


stat. Aufn. im Khs. , bei
stat. Aufn. im Khs. , bei


Gastrointestinaltrakt
stat. Aufn. im Khs. , Gastroskopie, Nachweis HP Pylori, Erradikation
stat. Aufn. im Khs. , Gastroskopie, o. p. Bef. u. Ausschluss HP Pylori,

 


stat. Aufn. im Khs. , Coloskopie, Polypektomie
stat. Aufn. im Khs. , Coloskopie, o. p. Befund
stat. Aufn. im Khs. , bei


Cor
stat. Aufn. im Khs. , bei ACS, CORO, STENT
stat. Aufn. im Khs. , bei AP Beschwred., diagnost CORO,
stat. Aufn. im Khs. , bei Hypertensive Krise
stat. Aufn. im Khs. , bei Herzrhythmusstörungen

 


stat. Aufn. im Khs. , bei Z. n. Schwindel, CCT o.p.Bef
stat. Aufn. im Khs. , bei Z. n. Synkope, CCT o.p.Bef

stat. Aufn. im Khs. , bei


Neuro

stat. Aufn. im Khs. , bei
stat. Aufn. im Khs. , bei
stat. Aufn. im Khs. , bei Epilepsie undx

 



stat. Aufn. im Khs. , bei Schwindel und
stat. Aufn. im Khs. , bei Synkope und


Psychiatrie

stat. Aufn. im Khs. , bei
stat. Aufn. im Khs. , bei
stat. Aufn. im Khs. , bei bei schwerer depressiver Episode.
stat. Aufn. im Khs. , bei C2-Abusus und Entzugtherapie.

 



stat. Aufn. im Khs. , bei Suizidversuch mit Tablettenintoxikation.
stat. Aufn. im Khs. , bei Suizidversuch


Radiologie

radiol. Diag. im Khs. , bei , mit .
radiol. Diag. im Khs. , bei , mit .

radiol. Diag. im Khs. , bei Synkope, CCT o.p.Bef.
radiol. Diag. im Khs. , bei Commotio, CCT o.p.Bef.
radiol. Diag. im Khs. , bei SHT, CCT mit..

radiol. Diag. im Khs. , MRT cranial.:
radiol. Diag. im Khs. , MRT HWS mit
radiol. Diag. im Khs. , MRT BWS mit
radiol. Diag. im Khs. , MRT LWS mit



 



radiol. Diag..im Khs. , MRT Schulter re. mit
radiol. Diag. im Khs. , MRT Schulter li. mit
radiol. Diag. im Khs. , MRT Kniegel re. mit
radiol. Diag. im Khs. , MRT Kniegel. li. mit

radiol. Diag. im Khs. , CT - Thorax mit.........
radiol. Diag. im Khs. , CT Abdomen mit......

nuklearmed./Khs...... , Radiojodtherapie bei

Ambulante Vorstellung


Radiologie ambulante Vorstellung

radiol. Diag. in. , bei , mit .
radiol. Diag. in. , bei , mit .


radiol. Diag. in , HWS in zwei Ebenen mit
radiol. Diag. in , BWS in zwei Ebenen mit
radiol. Diag. in , LWS in zwei Ebenen mit

radiol. Diag. in , CCT mit



radiol. Diag. in , MRT Schädel mit
radiol. Diag. in , MRT HWS mit
radiol. Diag. in , MRT BWS mit
radiol. Diag. in , MRT LWS mit

 



radiol. Diag. in , MRT Schulter re. mit
radiol. Diag. in , MRT Schulter li. mit
radiol. Diag. in , MRT Knie re. mit
radiol. Diag. in , MRT Knie li. mit

radiol. Diag. in , MRT Thorax mit
radiol. Diag. in , MRT Abdomen mit

radiol. Diag. in , CT Thorax mit
radiol. Diag. in , CT Abdomen mit

nuklearmedizinische Vorst. in. , mit.


Orthopädie Ambulante Vorstellung

amb. orth. Behdl in , bei deg. LWS Beschwerden
amb. orth. Behdl in , bei deg. BWS Beschwerden
amb. orth. Behdl in , bei deg. HWS Beschwerden
amb. orth. Behdl in , bei Zervicobrachialgie
amb. orth. Behdl in , bei Epicond. humeri radialis.

 



amb. orth. Bhdl. in , bei
amb. orth. Bhdl. in , bei
amb. orth. Bhdl. in , Arthros. Knie re bei
amb. orth. Bhdl. in , Arthros Knie li bei


Gastrointestinaltrakt Ambulante Vorstellung

amb. intern. Vorst. in , ÖGD,, Diag. HP Pylori, Erradikation.
amb. intern. Vorst. in , ÖGD, o. p. Bef., Kein HP Pylori.

 


amb. intern. Vorst. in ,ÖGD bei Abd. Beschwerden .

Kontrolle der Gastroskopie für vorgesehen.



Cor

amb. kardio.. Vorst. in , bei Herrzrhythmusstörungen.

 



amb. kardio.. Vorst. in , bei .


Rheumatologie

amb. rheumat.. Vorst. in , Ausschluss Rheuma. amb. rheumat.. Vorst. in , Gelenkschmerzen, Labor: Rheuma
amb. rheumat.. Vorst. in , Myalgien, Hinw. auf FMS

 



amb. rheum. Vorst. in , bei . amb. rheum. Vorst. in , bei .


Neurologie ambulant

amb. neur.. Vorst. in , Abklärung des unsyst. Schwind. EEG opB
amb. neur.. Vorst. in , bei Epilepsie

 



amb. neur.. Vorst. in , bei Hinweis auf CTS
amb. neur.. Vorst. in , bei Ausschluss CTS
amb. neur.. Vorst. in , bei .


Psychiatrie ambulant

amb. psych.. Vorst. in , bei .





 



amb. psych..Behandlung, ambulante Psychotherapie.

Gynäkologische Anamnese



Menarche mit Jahren
Lezte Periodenblutung (Datum)
unregelmäßig bis Tage andauernd

 

Zyklus
zuvor regelmäßig
Menses regelmäßig
Menses unregelmäßig
Sterilisation.


 

Geburten
Keine
(Anzahl) Geburten

Fehlgeburten
Keine
(Anzahl) Fehlgeburten

Suchtanamnese




Nikotin

Nichtraucher
Nikotinkonsum Früher selten, zur Zeit nicht mehr.
Nikotinabusus



 

Alkoholkonsum
Kein Alkohol
gel. ein Glas Wein,
Gelegentlich
regelmäßiger Alkoholkonsum
regelmäßiger Alkoholkonsum mit : /Woche


 

Drogen und Substanzabusus
kein Drogen oder Substanzabusus

regelmäßiger Konsum von (Substanzen)

Vegetative Anamnese



Gewicht

Gewichtsverlauf aktuell stabil.
starke Gewichtsschwankungen.
Gewichtsschw. mit Gewichtsabnahme im letzten Jahr.
Langsam. Gewichtszun in letzten Jahren.
Langsam. Gewichtszun in letzten Monaten.
deutliche Fehlernährung
Gewichtsschwankungen letzte 2. Jahr

Schweiss

Schweißneigung unauffällig.
Schweißneigung vermehrt.
Gelegentlich Nachtschweiß .

 

Appetitt
Appetit und Durst unauffällig.
Appetit unauffällig.
Appetit gesteigert.
Appetit reduziert.
Appetit unregelmäßig / Heißhungerattacken
Fehlernährung aufgrund Körpergewichtes .

Schlaf
gut
wechselnde Schlafstörungen
Einschlafstörungen
Durchschlafstörungen
Einschlaf und Durchschlafstörungen.

 

Miktion
Miktion unauffällig.
Polyurie.
Nykturie
Inkontinenz

Defäkation
häufig Obstipation
gelegentlich Diarrhoe
wechsel Obstipation und Diarrhoe
Stuhlgang unregelmäßig.
in Stresssituationen Diarrhoeneigung

Allergische Disposition:




Es besteht eine Allergie auf

Gräserpollen
Birkenpollen
Frühblüher
Hausstaub
Katzenepithel
Hundeepithel

Lactoseintoleranz
Lactoseintoleranz wird vermutet.
Lactoseintoleranz bereits nachgewiesen.

 

Nahrungsmittel
Nüsse
Kiwi
Äpfel
Glutenenteropathie
Fructoseintoleranz

Arzneimittelunverträglichkeit von

 

Arzneimittel
Penicillinallergie.
Cefuroxim
Cotrim

Unverträglichkeit von
Paracetamol.
Ibuprofen
Novalgin
Buscopan

Somatische Risikofaktoren und Risikoverhalten:




Gewicht

Übergewicht,
Kachexie,


 

Kardiovaskuläres Risikoprofil
metabolischen Syndrom
Hypercholesterinämie
Nikotinabusus
Adipositas,
Ben. ess. art. Hypertonie,
DM Typ II,
positiver Familienanamnese

 

Bewegung
Kein Bewegungsmangel
Bewegungsmangel liegt vor.
Extremsportarten.

Karzinomatöse Erk. in der Familienanamnese.

Stress:
häufiger Stress
Stressituationen privat und beruflich .


2. Jetzige Beschwerden und Beeinträchtigungen in Beruf und Alltag:




Grundsituation

seit einigen Monaten zunehmende Erschöpfung
Erschöpfung, Kraftlosigkeit, schnelle Ermüdbarkeit.
Leistungsfähigkeit deutlich eingeschränkt.
Erschöpfung Konzentration verm. Gewichtsabnahme
Erschöpf. Gewichtszun., Schlaflosigkeit, Konz,.verm.

Sozialer Rückzug
Überforderung, alles entgleitet

BurnOut Symptomatik seit einigen Monaten
krankgeschrieben aufgrund Erschöpfungszuständen.
fühlt Leere in sich. depressiv herabgestimmt mit reduzierter Mimik.

Therapie, Verschreibung von Medikamenten
Aufgrund der Symptomatik wurde als medikamentöse Therapie verschrieben.

Psychotherapie
Psychotherapie erst vor kurzem begonnen
Psychotherapie besteht seit einigen Monaten .

Grund der Beschwerden
Nicht in der Lage Anforderungen gerecht zu werden.
Beschwerden wegen berufliche Belastung
Schichtdienst
Beschw. weg. Fortbildungen u. Privater Bereich.
Beschw. wegen der veränderten Personalstruktur
Nach Wiedereingliederung erneut Überforderung

 


Einschränkungen im Alltag
Beschwerden beim Radfahren .
Treppensteigen mit Beschwerden. Im Alltag nicht mehr schwer heben.

Hilfe durch Privatpersonen
Ehemann helfe ihr einkaufen.
Verwandten unterstützen bei Alltagsaufgaben. Kinder unterstützen.

Körperliche Beschwerden

Abdomen
hat nervösen Magen.

Allgemein
Ganzkörperschmerzen beschwerdeführend.

chronische Schmerzen im Bereich von:
Halswirbelsäule,
BWS,
LWS,
Schulter,
Ellbogengelenk,
Handgelenk,
Hüfte,
Kniegelenk,
OSG,
Fuß,

HWS
Gelegentlich Schmerzen in HWS.

LWS
Ab und zu auch LWS-Schmerzen.
Zeitweilig im Beruf LWS-Schmerzen auf.
Immer Schmerzen in LWS

 

Schulter
Schulterschmerzen häufig
Seit Jahren Beschwerden in Schultergelenken

Handgelenk Schmerzen

Parästhesien und Beschwerden am
rechten Handgelenk
linken Handgelenk.

Karpaltunnelsyndrom (CTS)
Abklärung CTS erfolgt: o. p. Befund.
CTS diagnostiziert . Bisher nur Kons. Therapie
CTS diagnostiziert . Handchirurgische Behandlung.

Hüfte
Beschwerden bei Belastung.

Kniegelenk
Schmerzen bds.

Dranginkontinenz
Drangink. schon länger. Beruflich schwierig.

Spannungskopfschmerzes mit HWS
häufig Spannungskopfschmerzes

Schwindel
unsyst Schwind.. mit Unruhe ohne diag. Abkl.
unsyst Schwind.. Diagnostik erfolgt.: opBef.
unsyst Schwind . Diagnostik Kardio Neuro.: opBef.

Sonstiges:


3. Gegenwärtige Therapie



Hausarzt
Dr. med. in

Psychotherapie:
Dr. in

 

Sonstige Therapien:
Krankengymnastik (KG ).
Krankengymnastik keine Besserung
Krankengymnastik mit Besserung
Krankengymnastik Massagen
Krankengymnastik Fango, Massagen
Krankengymnastik , Fango, Massagen, Akkupunktur .

 


ambulante Psychotherapie

Medikation bei Aufnahme



Somatische Medikation bei Aufnahme:


 






Psychopharmaka:


 






Befarfsmedikation:


Bisherige Rehabilitationsmaßnahmen



Bisher noch keine Rehabilitationsbehandlung.

Orthopädische Reha bereits :

(Jahr) Orthopädische Rehabehandlung in (ort)
(Jahr) Orthopädische Rehabehandlung in (Ort)


 

Kardiologische Reha bereits :
(Jahr) kardiologische Rehabehandlung in (Ort)

Psychosomatische Reha bereits :
(Jahr) Psychosomatische Rehabehandlung in (Ort)
(Jahr) Psychosomatische Rehabehandlung in (Ort)

4. Allgemeine Sozialanamnese:

Kontextfaktoren (Umweltfaktoren, personenbezogene Faktoren, Förderfaktoren, Barrieren):




Familienstand
:
Die Patientin ist ledig
Seit verheiratet.
seit: getrennt lebend.
Seit geschieden.
Seit verwitwet
Seit in fester Partnerschaft.
Seit wiederverheiratet.

Kinder
Kinder habe sie keine.
Kinder.
Kinder leben noch in Ihrem Haushalt.


 

Wohnen
wohnt in eigenen Haus.
wohnt in Mietwohnung.
wohnt in Eigentumswohnung,
wohnt in Wohngemeinschaft
wohnt im Pflegeheim

Versorgung

Versorgung durch die Kinder.
Versorgung durch die Verwandschaft.
Versorgung durch ambulante Pflege .

Soziales Umfeld
keine besonderen Belastungen
häufig Belastungen anzutreffen.

Im sozialen Umfeld häufig Belastungen anzutreffen.

Pat. berichtet über:

Psychische Belastungen
Psychische Belastungen gebe es keine.
psychische Belastung.

 

Finanzielle Situation
finanzielle Situation sei gesichert.
größere Kredite,

GDB

GDB % wegen ,

Sozialstreitigkeiten.
Sozialstreitigkeiten gebe es keine.
juristische Fragestellung wird verhandelt.
Pflegestufe
Es besteht Pflegestufe . (diese Angabe oben)
Soziale Maßnahmen sind nicht eruierbar.

Aktivitäten
Beeinträchtigung beim Lernen
Beeinträchtigung von Kurzzeitgedächtnis
Beeinträchtigung von allg. Aufgaben
Beeinträchtigung der Kommunikation

Teilhabe
Dialog mit anderen Menschen erschwert
Wunsch aus sozialen Leben zurückzuziehen.

5. Arbeits- und Berufsanamnese:

Erwerbsstatus:



Erwerbstatus

Erwerbstätig.
Hausfrau.
Arbeitssuchend .
Im Vorruhestand.

 


bezieht EM-Rente.
bezieht befristete Rente.
bezieht Altersrente.

 


seit arbeitslos
seit arbeitsunfähig
Aktuell besteht eine Ausbildung zum .

Beruflicher Werdegang:



Beruflicher Werdegang:

Volksschule besucht
Hauptschule besucht
Gesamtschule besucht
Realschule besucht
Fachoberschule besucht
Gymnasium besucht

Hauptschulabschluss.
Mittlere Reife.
Fachhochschulreife
qualifizierter Hauptschulabschluss
Hochschulreife.

 


Nach Schulabschluss
Studium von .
Studium wurde abgeschlossen.
Studium wurde nicht abgeschlossen.
Absolvierte eine Ausbildung zur .


 


Im Anschluss daran Tätigkeit in verschiedenen
Einrichtungen.
Kanzleien.
Betrieben.
Häusern.
Pflegeheimen.
Kliniken.
Niederlassungen.
Filialen.

 

Beschreibung des Arbeitsplatzes




Beschäftigung

Keine Berufliche Tätigkeit.
arbeitsfähig zum Heilverfahren
arbeitsunfähig zum Heilverfahren
Keine AU Zeiten während der letzten 12 Mon.

AU Zeiten in den Lezten 12 Monaten von Monaten

seit besteht eine Arbeitsunfähigkeit.
seit ist die Patientin arbeitssuchend.
seit Bezug von Arbeitslosengeld.

Zuletzt beschäftigt bei (Betrieb)
in (ort) seit (Jahr)



Ab wird Tätigkeit beendet, da . Beschäftigung zuletzt als
Entfernung Wohnstätte - Arbeitsplatz (km)


Arbeitszeit in letzter Tätigkeit:
Vollzeit mit 39 Stunden/Woche.
Vollzeit mit 40 Stunden/Woche.
Teilzeit mit 35 Stunden/Woche.
Teilzeit mit 30 Stunden/Woche.
Teilzeit mit 20 Stunden/Woche.
Arbeitszeit mit Stunden / Woche

Überstunden pro Woche: ca. 1-2 Stunden.
Überstunden pro Woche: ca. 3-5 Stunden.
Überstunden pro Woche: mehr als 5 Stunden.

Zweischichten .
Dreischichten.
Nachtschichten häufig.
Wechselschichtmodell.

Arbeitszeit ist regelmäßig.
Arbeitszeit ist unregelmäßig.

Es besteht Einzelarbeitsplatz.
Es besteht Gruppenarbeitsplatz.

Anzahl Mitarbeiter im Betrieb:. .
Besondere Anforderungen am letzten Arbeitsplatz :
Reaktionsvermögen,
Umstellungs/Anpassungsvermögen,
Kontaktfähigkeit,
Sprechvermögen,
Konfliktfähigkeit,
Verantwortung für Sachen,
Stressbelastung,
Koordinationsfähigkeit,
Ausdauer,
Selbständigkeit,
Genauigkeit,
Hörvermögen,
geistige Leistungsfähigkeit

Schwere der Arbeit wird bezeichnet als körperlich
leicht
mittelschwer
schwer
schwer und belastend.

Im Rahmen der Tätigkeit häufig
Publikumskontakt
Lärmbelastung
Heben und Tragen von bis 20 kg mehrfach am Tag
Heben und Tragen von bis 30 kg mehrfach am Tag
Arbeiten in Armvorbeugehaltung
Arbeiten in Armvorbeugehaltung, Knien

Tätigkeit
überwiegend stehend und gehend. überwiegend stehend, gehend und sitzend. überwiegend sitzend .

 

 

Einschränkung
durch stehende Haltung eingeschränkt,
durch Arbeiten in gebückter Körperhaltung

Schwere Häufig hätten Lasten
über 15 kg bewegt werden müssen.
über 20 kg bewegt werden müssen.
über 25 kg bewegt werden müssen.

Aufgaben fallen während Arbeit an:
Telefonie
häufiger Bildschirmkontakt durch PC Arbeiten,
ausgedehnte Pflegetätigkeit
Kundenbetreuung
Fließbandarbeit

Art der Arbeit
Arbeiten an laufenden Maschinen

Äußere Arbeitseinflüsse bestehen häufig:
Nässe,
Kälte,
Hitze,
Lärm,
Zugluft,
Temperaturschwankungen,
starke Gerüche,
Arbeiten im Freien,
Arbeiten in offenen Rohbauten,
Arbeiten mit Staubentwicklung,

Zusätzlich fallen Tätigkeiten im Außendienst an.

Kontakt mit (Es besteht Kontakt mit:)
Suchtmitteln
Staub,
Gasen,
Dämpfen,
Strahlungen

Personalsituation
Arbeit deutlich erschwert , da weniger Personal
Durch Schichtdienst Schlafmangel
Druck, wegen Personalabbau.

Probleme: ( Aktuelle Arbeitsplatzprobleme durch)

Leitung
Zielvorstellung des Unternehmens nicht erfüllbar,
fehlende Unterstützung der Vorgesetzten,
fehlende Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen,
schlechte Organisation,
Umstrukturierung,
fehlende Anerkennung der Mitarbeiter,
fehlende Arbeitnehmervertretung,
fehlende Betriebsratsstrukturen,

Arbeitszeit
Nachtschichten,
häufige Schichtdienste,
häufiger Außendienst,

Fortbildung
fehlende Karrierechancen und Perspektive,
fehlende Supervision,
fehlende Fortbildung,

Personal
wechselnde Personalstrukturen,
wechselnde Mitarbeiter,
Personalabbau,
suboptimale Personalsituation,

Material
fehlende Hilfsmittel,
Schwierigkeiten durch ständig veränderte IT-Systeme,

Arbeitsabläufe
ständig neue Arbeitsgebiete,
Arbeitsverdichtung, mehr Aufgabenfeldern,
häufiges Ändern der Ablaufprozesse,
terminliche Druck,
kein Zeitmanagement der Organisation,
erhöhte Patientenaufkommen,
Pflegenotstand
mehr Arbeitsaufwand für Dokumentationen,
steigende Dokumentation von Arbeitsabläufen
ständig veränderte Leitlinien

 

Pat. war im Rahmen der Tätigkeit zuständig für
Erstellen und Führen von Kundenakten,
Durchführen von Retouren,
Durchführung von monatlicher Buchhaltung,

Kassiertätigkeiten,
Bestellungen und Etikettierungen,
Durchführung von Inventuren,
Buchhaltung,
Produkteingaben,

Krankenakten,
Diagnostik ambulanten Pflege.
Überwachung Intensivpatienten,
Pflegetätigkeit,
Durchführung von weiterer Diagnostik,
Anfertigung Röntgenaufnahmen,
Assistenz interventionelle Radiologie

Kundenberatung,
Kundenacquisation,

Leitung der Abteilung
Erstellen von Dienstplänen
Personalplanung
Qualitätsmanagement

Werkzeugreinigung
Arbeiten an Fördereinrichtungen
Vorbereitung von Herstellungsarbeiten

Leitung
guter Führungsstil.
fehlende Unterstützung der Vorgesetzten.
neue Leitlinien neue Aufgabenfelder. Mit Vorgesetzten Schwierigkeiten,
Auseinandersetzungen mit den Vorgesetzten .
Arbeitsplatzprobleme durch Arbeitskolleg. .
erschwerte Situation durch Umstrukturierung. Personalführung zum Nachteil des Pat.
Schlechte Situation da schlechte Organisation .
Verbesserungsvorschläge nicht umgesetzt.
Verhältnisse am Arbeitsplatz nicht zufriedenstellen. Arbeitgeber wurden Probleme kommuniziert


Fortbildung
Keine Supervision zur Unterstützung der Tätigkeit

Personal
Personalsituation ungelöst.

Arbeitsabläufe
Grossbüro.
Aktuelle Arbeitsplatzprobleme sind nicht vorhanden.
Wegen Arbeitsverdichtung sehr viel mehr Aufgaben
normale Routinetätigkeiten nicht zu schaffen
Anforderungen im Beruf nicht zu schafffen

Beruf weiter:
bisherige Tätigkeit weiter möglich
Stress kann nicht mehr kompensieren werden.

Zufriedenheit am Arbeitsplatz für letzte Tätigkeit sei
hoch.
normal
niedrig

In Institution und Betrieb ist Arbeitsklima
gut.
normal.
schlecht.

Mobbing
Thema Mobbing nicht vorhanden
Thema Mobbing sei aktuell
Thema Mobbing aktuell durch Arbeitskollegen.

Problematik:


Problematik der am Arbeitsplatz ungelöst.

Fortführung der Tätigkeit

Die Tätigkeit
kann weiter fortgeführt werden.
kann nicht weiter ausgeübt werden.

Arbeitsplatzwechsel nicht geplant.
Arbeitsplatzwechsel vorgesehen,

Berufswechsel nicht vorgesehen.
Berufswechsel vorgesehen.


6. Aufnahmebefund, Fremdbefunde, ergänzende Diagnostik

Körpberlicher Untersuchungsbefund




Allgmein

Normalbefund Vers. 1
Normalbefund Vers. 2
Normalbefund Vers. 3

Orthopädischer Befund
Allgemein Gangbild
:
flottes Gangbild.
verlangsamten Gangbild.
Klkeinschrittigem Gangbild.
hinkenden kleinschrittiges Gangbild
leicht hinkendem Gangbild.
Leicht hinkender Gang. Lendenlordose.

Bewegungsabläufe fließend,
Bewegungsabläufe nur mit Einschränkungen fließend

Schultergelenk
Normalbefund Vers. kurz
Normalbefund Vers. lang

Palpation Schultergelenk
AC Gelenk druckschmerzhaft.
Ventraler Kapseldruckschmerz.
Rotatorenmanschette M. Supraspin. schmerzhaft

Bewegungsausmaße Schultergelenk
Nackengriff / Schürzengriff eingeschränkt vorführbar.
Nackengriff und Schürzengriff nicht vorführbar.
Schulter in passiver Beweglichkeit frei.
Schulter li.: endgr. Schmerz. bei Antvers./Abduktion
Schulter re.: endgr. Schmerz. bei Antvers./Abduktion.
Abduktion rechts passiv bis XXX toleriert.
Abduktion links passiv bis XXX toleriert.

Supraspinatustest ventrale Anteile pos. Impingment.
Supraspinatustest crantiale Anteile pos. Impingment.

Obere Extremitäten:
Handgelenks Hinweis auf Sudeck.

Hand Inspektion
Heberden und Bochardarthrosen.

Carpaltunnelsyndrom
Parästhesien Handgelenk:
linkes Handgelenk
rechtes Handgelenk

pos. Phalentest rechts
pos. Phalentest links
pos. Hoffmann Tinel Zeichen rechts.
pos. Hoffmann Tinel Zeichen links
Kraftminderung Faustschluss rechts
Kraftminderung Faustschluss links

Gänslen-Zeichen pos. rechts
Gänslen-Zeichen pos. links

6.2.4 Wirbelsäule. Allgemein:

Wirbelsäule

Normgewichtige Patientin.
Idealgewichtige Patientin
Nahezu normgewichtige Patientin.
geringe rumpfbetonte Adipositas.
Geringe körperstammbetonte Adipositas.
Körperstammbetont gering übergewichtige Patientin.
Adipositas per magna.

In der Dorsalansicht:

Flachrücken
Rundrücken
Hohlrundrücken

Schultergradstand,
Schultertiefstand re.,
Schultertiefstand li.,
Beckengradstand,
Beckentiefstand re.
Beckentiefstand li.

Tailliendreiecke seitengleich,
Tailliendreiecke nicht seitengleich,

Faltenrelief symmetrisch,
Faltenrelief unsymmetrisch,
Hautfältelung asymmetrisch.

keine signifikant sichtbare Skoliose,
rechtskonvexe Skoliose,
linkskonvexe Skoliose,

Hohlrundrücken
Rundrückenhaltung.
Angedeuteter Hohlrundrücken.
Teilfixierter Hohlrundrücken.
Hohlrundrücken.
Hohlrundrückenfehlform.

Dysbalance
Geringgradig muskuläre Dysbalance.
Erhebliche muskulärer Dysbalance.
Muskuläre Dysbalance der Rumpfstützmuskulatur.
muskuläre Dysbalance. Vermindert trainierte Rücken und Bauchmuskulatur.
Insuffizient trainierte paravertebrale Muskulatur.

______________________________________________.

Bewegungsausmaße HWS

HWS
Inspektion HWS
keine Seitabweichung,
Reklinationshaltung,
Massive Protraktionshaltung,
Vorwärtsneigung der HWS.
Massive Protraktionshaltung,
keine Seitabweichung,
Reklinationshaltung,
Sternosymphysale Belastungshaltung

Palpation HWS
Myogelosen M. levator scapulae beidseits.
Verkürzte HWS-/Schulter-/Nackenmuskulatur
Palpationsschmerz Facetten HWK 4/5.
Palpationsschmerz an den Facetten
Palpationschmerz an den Facetten C5, C6,
Myogelosen bei C5 und C7
Tonus der Muskulatur erhöht.
Tonus Muskulatur erh. mit P.M. .über M. Trapezius
erh. Muskelgrundspannung Nacken Schulterbereich
Druckschmerzhafte Triggerpunkte.
Diffuser Kompressionschmerz,
Bewegungsschmerz in den Segmenten XX
Kein Traktionsschmerz,

 

Hartspann HWS
druckschmerzhafte TriggPkt M. lev. scap,r M. trapez.,

Muskelstatus HWS
Dehnungsteste für die re. HWS Muskulatur positiv.
Dehnungsteste für li. HWS-/Schulter-MSK pos.
Insuffizienz an xxx
Muskeltonus erhöht xxx
Verspannungen in den Segmenten xxx

Kinn- Jugulum-Abstand
Rot. aus Neutral in Grad (rechts – links): xxx – 0 – xxx
Seitneig aus Neutral in Grad (rechts – links): xxx – 0 –
HWS Beweglichkeit linksseitig leicht eingeschränkt.
HWS Beweglichkeit rechtsseitig leicht eingeschränkt.
HWS Beweglichkeit endgradig bds. leicht eing..
Rotation rechts > links endgradig schmerzhaft.
Rotation links > rechts endgradig schmerzhaft.
Trotz Fehlhaltung HWS Beweglichkeitt frei.
HWS –Beweglichkeit ein Drittel eingeschränkt.
HWS Beweglichkeit frei, keine Blockaden.


______________________________________________
BWS:
Wenn nix angekreuzt dann normbefund:
Keine radukulären Zeichen.

Inspektion BWS

Vermehrte Kyphose,
Atemexkursion noch unauffällig,
Rundrückentendenz.
Keine radukulären Zeichen

Li konv. Seitverb. der BWS Gegenschwingung LWS.
Re. konvex. Seitverbieg. BWS, Gegenschw. LWS-.
S-förmige Skoliose flach lumbal betont.
Flache langbogige li. Konvex Skoliose
Flache langbogige rechtskonvexe Skoliose

Palpation BWS
Druckschmerz (HöheDornfortsatz BWK 8-12).
Klopfschmerz (Höhe Dornfortsatz BWK 8-12).
Stauch.- / Fersenfallschmerz Höhe Dornfortsatz. 8-12
Bewegungsschmerz in den Segmenten BWK 8-12

Muskelstatus BWS
Insuffizienz an xxx
Muskeltonus erhöht xxx
Verspannungen in den Segmenten xxx
Myogelosen in den Segmenten xxx
Vermindert trainierte Rücken und Bauchmuskulatur.
Verspannungen am oberen Trapeziusrand beidseits.
Verspannungen am rechten oberen Trapeziusrand.
Verspannung am li. oberen Trapeziusrand.
Verspannung am li. und re oberen Trapeziusrand.
Paravertebrale Myotendinosen
erhöhte Musk. Spannung Nacken / Schulter

Bewegungsausmaße BWS
Ott (Reklination / Neutral / Inklination): xx/ 30 / xx
Schober (Reklination / Neutral / Inklination): xx/ 10 /xx
Mittelfinger-Boden-Abstand (FBA) in Inklination in :
Rot/ Sitzen bei fixiertem Becken (rechts – links): xx/ 0 /
Seitneigung / Mittelfinger-Boden (rechts – links): xx/ 0

______________________________________________
LWS:

Inspektion LWS

Physiologischer Rückschwung,
Keine wesentliche vermehrte Lordose.
Geringe Lordose der LWS.
Gering vermehrte Lordose.
Vermehrte Lordose der LWS.
Massive Hyperlordose der LWS.

links. konv. Seiotverb. LWS Gegenschwingung BWS
re.. konv. Seitverb. der LWS mit Gegenschw. im BWS

Palpation LWS
Druckschmerz (HöheDornfortsatz L2 bis L4)
Klopfschmerz (HöheDornfortsatz L2 bis L4)
Druckschmerz paravertebral und iliolumbal beidseits.
Druckschmerz über den ISG beidseits.
Palpationsschmerz über rechten ISG,
Palpationsschmerz über linken ISG
Druck- und Klopfschmerz Dornfortsätzen LWS.


Muskelstatus LWS
Muskuläre Dysbalance und Insuffizienz.
Insuffizienz der ventralen Rumpfstützmuskulatur.
muskuläre Dysbalance der Rumpfstützmuskulatur.
Insuffizienz der ventralen Rumpfstützmuskulatur.


Bewegungsausmaße LWS
keine wesentliche Bewegungseinschränkung
Leichte Bewegungseinschränkung.
Bewegungseinschränkung.
Erhebliche Bewegungseinschränkung.
Schmerzhafte Bewegungseinschränkung.

Aufrichtung max. Inklination ohne Schmerzangabe.
FBA 5 cm ohne Wiederaufrichtungsschmerz.
FBA 10 cm ohne Wiederaufrichtungsschmerz.
FBA 14 cm mit Wiederaufrichtungsschmerz.
FBA 17 cm mit Wiederaufrichtungsschmerz.
FBA 20 cm mit Wiederaufrichtungsschmerz.
FBA XX cm ohne Wiederaufrichtungsschmerz.
FBA XX cm bei verminderter Entfaltbarkeit.

Untere Extremitäten.
Inspektion Hüftgelenke

Beckenschiefstand
,

Beckenschiefstand, langbogige re. Konv. Skoliose,
Beckenschiefstand, langbogige linkskonvexe Skoliose,
Keine Beinlängendifferenz.

Palpation Hüftgelenke

Seitengleich hüftgelenksumgreifende Muskulatur.
Deutlich verkürzte ischiocrurale Muskulatur.
gl. Atrophie bds. muskulären Ungleichgewichtes.

Schmerz Hüftgelenke
Leistendruckschmerz beidseits. Rechts größer links.
Leistendruckschmerz beidseits. Links größer rechts.
Druckschmerz über den Trochanter major rechts
Druckschmerz über den Trochanter major links
Trochantertendinitis rechts.
Trochantertendinitis links.
nächt. Schm. Trochanterregion re., Tend. troch.
nächtliche Schmerzen Troch. li, Tend. trochan.
Keine sensom. Defizite der unteren Extremität.

 

Bewegungsausmasse Hüftgelenke
Hüftbeweglichkeit beidseits aktiv und passiv frei.
bds. aktiv und passiv frei beweglich,
Außen-/Innenrotation 20/0/10 ° .
Außen-/Innenrotation mit Schmerzangabe.

______________________________________________

Kniegelenk.
li. re.Kniegelenk
Achsenfehlstellung,
Beugekontraktur,

Entzündungszeichen,
Crepitation retropatellar rechts.

Erguss,
Geringfügiger Erguss,
Zohlen Zeichen neg.,
Zohlen Zeichen pos.,

Gelenkspalt druckschmerzhaft.
Gelenkspalt medial druckschmerzhaft.
Druckschmerz mediales Tibiaplateau.

Beschwerden bei Beugebelastung.
Endgradiger Beuge und Überstreckschmerz.

______________________________________________
Sprunggelenke und Fußbereich.

Im Bereich der Sprunggelenke sog. Drehgelenke.

______________________________________________
Fuss

Kein Halluxvalgus oder rigidus.

li. re.Fuss
Abgeflachte Längs und Querwölbung.
Initiale Grosszehengrundgelenksarthrosen.
Knickfuß
Senk-/Spreizfuß
Plattfuß
Hohlfuß

Hallux valgus
Hallux rigidus
Hammerzehe
Schwellung

Druckschmerz
Gänslen Zeichen postitiv
Metatarsalköpfchen druckschmerzhaft.


______________________________________________

Neurologischer Status.


Normalbefund Vers. kurz
Normalbefund Vers. mittel
Normalbefund Vers. lang
Normalbefund Vers. ausführlich

Triggerpoints.

Rechtsseitig Triggerpoints druckschmerzhaft:
suboccipitaler Muskelansatz splenius capitis
C5 bis C7 Querfortsätze anteriolateral
M. Trapezius Mitte oberer Rand
Suprasinatus oberhalb Mitte Spina scap.
Rippe Knorpel Knochengrenzen
Epicondyles lat. 2 cm dist. M. Glutaeus
Trochanter maj., dorsal der Prominentia
Kniegelenk med. proximal der Gelenklinie

Linksseitig Triggerpoints druckschmerzhaft:
Suboccipitaler Muskelansatz splenius capitis.
C5 bis C7 Querfortsätze anteriolateral.
M. Trapezius Mitte oberer Rand.
Suprasinatus oberhalb Mitte Spina scap.
Rippe Knorpel Knochengrenzen.
Epicondyles lat. 2 cm dist. M. Glutaeus.
Trochanter maj., dorsal der Prominentia.
Kniegelenk med. proximal der Gelenklinie.

Schmerz
Kopfschmerz
Holocephaler Schmerz
Schmerz LWS, mit Proj. dorsalseitig in unt. Ext.
Klopfschmerz über gesamter Wirbelsäule.
Klopfschmerz betont im Bereich der LWS.



Reflexe Rechtsseitig:
H- H (+) H+ H ++ H +++ HReflex
Biceps-brachii-Reflex:
Triceps-brachii-Reflex:
Brachio-radial-Reflex:
Quadriceps-Reflex:
Triceps-surae-Reflex:

Reflexe Linksseitig:
H- H (+) H+ H ++ H +++ HReflex
Biceps-brachii-Reflex:
Triceps-brachii-Reflex:
Brachio-radial-Reflex:
Quadriceps-Reflex:
Triceps-surae-Reflex:


Zehengang: nicht durchführbar rechts
Fersengang: nicht durchführbar links


Ergänzende somatische Diagnostik während der Reha-Maßnahme:



 

Ekg bei Aufnahme
Normbefund 1

Ergometrie

Normbefund

 

Lungenfunktion
Normbefund

Indikationsbezogene Fähigkeits- und Funktionsstörungen:
Auf somatischer Ebene



 

Einschränkungen
Normbefund
Einschränkung beim Tragen und beim Knien,
Einschränk, Tragen, Knien, Überkopfarbeiten

 


Einschränkungen Gonalgie bei Gonarthrose bds.
Einschränkung bei V. a. deg. Wirbelsäulensyndrom.

Zusätzliche Diagnosen bei Entlassung






 

Zusätzliche Diagnosen:




 

Zusätzliche Diagnosen:





7. Therapieziele in der Rehabilitation

8. Rehabilitationsverlauf:

Somatischerseits




Rehabilitationsverlauf somatischerseits

Verlauf alles normal Normalbefund

Labor
Labordiagnostik alles normal

Alkohol
CDT
Alkohol vor Reha , CDT erhöht.

Transaminasen erhöht:
GOT, GPT gGT

Bei Kontrolle verbesserte Werte für .

Thrombozytopenie
Thrombozytopenie zuletzt gemessen mit

CRP
Bei Aufnahme erh. Entzündungsparameter (CRP)
Bei Aufnahme CRP von

 

HIV mit Retrovirale Therapie,
erhöhte gGT und erh. Gesamtcholesterin.


Laborparameter erhöht

erhöht für GOT
erhöht für GPT
erhöht für gGT
erhöht für Lipase

erh. für AP
erh für Billirubin
erh für Kreatinin
erh Harnsäure


Cholesterin mit CSE Hemmer

Cholesterin unter CSE Hemmer normal

Borrelien
Aussschluss von Borrelien nach Zeckenbiss,
Hinweis auf Borrelien nach Zeckenbiss,

 

Cholesterin ohne Therapie
CHO normal

CHO. normal, LDL . erh., nur Allg. Maßnahmen

CHO gering erhöht, Th: nur Allg. Maßnahmen

CHO erhöht, Th: nur Allg. Maßnahmen Vers.1
CHO erhöht, Th: nur Allg. Maßnahmen Vers.2
CHO erhöht, Therapie mit CSE hemmer

Schilddrüse

Schilddrüsenwerte normal.

TSH Wert betrugt U/l.
TSH erh. - T3, T4 normal- Subklin. Hypothyr.
TSH erh. - Hypothyreose,
TSH ernied., T4 erhöht bei ThyroxinMedikation

HBA1c
HbA1c erh., Nücht. Gluc. normal,

HbA1c normal, Nücht Gluc nur wenig erhöht,
HbA1c erh. Nücht Gluc erhöht,

HbA1c erh, Nücht Gluc erhöht, Metformin neu,
HbA1c erh, Nücht Gluc erhöht, Metformin alt.,




Ekg
Ekg unauffällig.
Ekg in Ruhe mit .


RR Allg.
Keine kardiopulm. Kompl.
Keine kardiopulm. Kompl., Keine Dekomp.
RR-Werte normotensiven Bereich.

 

Langzeit RR Messung
normotensiv RR, mit entsp. Dipping.
gernzwertig normotens. RR, mit entsp. Dipping.
erhöhte RR Werte , mit entsp. Dipping.

LUFU

Lungenfunktionsuntersuchung zeigte .

Röntgen
Schmerzen LWS, Rö ergab
Schmerzen Fuss, Rö ergab

 

Ortohopädisches Konsil
Orthopädisches Konsil
Orthopädisches Konsil bei LWS Beschwerden
Orthopädisches Konsil bei Knie Beschwerden

Orthopädisches Konsil ergab:

O Konsil: Empfehlung Fusseinlagen.




Medikation Allgemein

Folgende Medikamente wurden abgesetzt::

Folgende Medikamente wurden neu angesetzt:


Antihypertensive Medikation
RR Medi. beibehalten
RR Medi mit Sartan beibehalten.
RR Medi erhöht, Vers. 1.
RR Medi erhöht, Vers. 2.
RR Medi erhöht,dann neue Medi. Ver.1
RR Medi erhöht dann neue Medi Vers 2.
RR Medi erhöht dann neue Medi Vers 3.

 

Sedierung aktuell:
Sedierung mit TZA zur Nacht
Sedierung mit TZA Dosis niedrig
Sedierung mit Atosil zur Nacht
Sedierung mit TZA wegen Schichtdienst abgesetzt
Trimipramin abgesetzt im Verlauf

Antidepressivum aktuell:
SSRI Antidepressivum fortgeführt.
SNRI Venlafaxin fortgeführt

Antidepressivum erhöht
Opipramol erhöht.
SNRI Venlafaxin erhöht.

Antidepressivum neu
SNRI (Venlafaxin) neu angesetzt
SSRI neu angesetzt


 

Medikation COPD aktuell:
mit Bronchospasmolyticum
mit Antihistaminikum

Medikation Asthma Bronchiale aktuell:
Allergisches Ereignis bei Asthma Bronchiale
Alte Medi abgesetzt, komb. Bronchospasmolyt. neu.

Medikation bei Schmerzen aktuell:
NSAR, mit Magenschutz .
NSAR, Opioid, mit Magenschutz .

Coxibe, mit Magenschutz
Coxibe, NSAR, mit Magenschutz
Coxibe, NSAR, Opioid, mit Magenschutz .
Coxibe, Opioid, Myotonolytikum mit Magensch.

Behandlung lokal mit Diclofenac Salbe

Analgesie mit




Programm für Somatische Behandlung.

Die Patientin

wurde in somat. Therapieprogramm integriert V1
wurde in somat. Therapieprogramm integriertV2
wurde in somat. Therapieprogramm integriert V3
wurde in somat. Therapieprogramm integriertV4

Schwerpunkt Medizinische Therapie
Schwerpunkt der Med. Therapie: Wirbelsäule
Schwerpunkt der Med. Therapie: LWS

Atemgymnastik
Atemgymnastik teilgenommen

Rückengymnastik
Rückengymnastik erhalten Vers. 1
Rückengymnastik erhaltenVers. 2
Rückengymnastik erhaltenVers. 3

Reizstrombehandlung
Eine mittelfrequente Reizstrombehandlung im Bereich des wurde ebenfalls durchgeführt.

 

Fangopackung
Fangopackung Vers. 1
Fangopackung Vers. 2

Physikalische Therapie
Teilkörpermassage
Manuelle Therapie

Ergotherapie

ERGO Einzeltherapie Vers. 1
ERGO Einzeltherapie Vers. 2
ERGO Einzeltherapie Raps
ERGO Einzeltherapie Schulter Vers. 1
ERGO Einzeltherapie Schulter Vers. 2
ERGO Einzeltherapie Schulter Vers. 3
ERGO Einzeltherapie Selbsthilfetraining

Iontophorese
Voltaren-Iontophorese für Knie
Voltaren-Iontophorese für Schulter


 

Krankengymnastik
Einzel Krankengymnastik erhalten

Wasseranwendungen
:
Wassergymnastik
Vollbad
Hydrojet

Schulungen
Rückenschule
Medizinische. Trainigstherapie
Gymnastik Gruppe
Walking
Terrain Training
Bewegungsspiele

Ergebnis:
Verbesserter AZ durch Trainingsmaßnahmen
Schmerzen Entl. besser, AZ besser
Schmerzen Entl wenig besser, AZ n. besser
Schmerzen Entl schlecht, AZ nicht besser--




Schulung

Adipositasschulung und Cholesterinschulung.
Cholesterinschulung.
Adipositas
Diabetikerschulung
HIV Diätberatung
Beratung Lehrküche
Teilnahme Kochkurs

 

Nikotin
Entwöhnung abgelehnt.
Entwöhnung teilgenom., Nicht abstinent bei E.
Entwöhnung. teilgenom., Nicht vollst. abstitent bei E.
Entwöhnung teilgenom, abstinent bei E

Alkohol
Kein Alkohol konsumiert während Aufenthalt
Akohol konsumiert während Aufenthalt

 

Sozialdienst Beratung über
Arbeitsrecht
Schwerbehindertengesetz
Beantragung der Schwerbehinderung.
Wiedereingliederung
Erwerbsminderungsrente, Altersrente





Unauffälliger Verlauf

Unauffälliger Verlauf Vers. 1
Unauffälliger Verlauf Vers. 2

Komplikationen Divertikulitis
Divertikulitis., Antibiose. Vers. 1
Divertikulitis Antibiose Vers. 2
Divertikulitis Verlegung Akuthaus und zurück

KomplikationenObstipation
Obstipation, Besserung d. Laxantien

 

KomplikationenInfekt obere Atemwege
Infekt der Atemwege, Wasseranwend, pausiert
Exazerb. COPD, Syst. Kortison Gabe kurz
Exazerb. COPD, Verlegung Akuthaus

Komplikationen Zystitis
Zystitis, Antibiose, Anwendungen. pausiert

Verträglichkeit der Anwendungen
Anwendungen wurden gut vertragen
Wasseranwendungen kurz pausiert.
Wasseranwendungen wurden abgesetzt

Walking abgesetzt weil:
Schmerzen im LWS,
Schmerzen im Kniegelenk
Schmerzen im Sprungelenk
Schmerzen im Vorfußbereich,

 

Bei Visite äußert Patientin:
gelegentliches Wohlbefinden.
phasenweise Wohlbefinden.
zunehmendes Wohlbefinden.

Die Reha- Ziele wurden
sehr gut erreicht
gut erreicht
befriedigend erreicht
ausreichend erreicht
nicht erreicht.

Nachrehabilitationseffekt
Nachrehabilitationseffekt nach Entl. möglich
Nachrehabilitationseffekt nach Entl. nicht möglich


9. Rehabilitationsergebnis:
Aus somatischer Sicht:
Abschlussuntersuchung




Bei Abschluss ist die Patientin:

Bei Abschluss Pat. zufrieden
Bei Abschluss Pat. zufrieden da Labor gut
Bei Abschluss Pat. wenig zufrieden
Bei Abschluss Pat. wenig zufrieden da Verlegung
Bei Abschluss Pat. wenig zufrieden aber erholt
Bei Abschluss Pat. nicht zurfrieden


Beurteilung Schmerzen
Besserung Schmerzsymptomatik

Anwendungen Verträglichkeit
Alles vertragen
nur zum Teil Vertragen

Konditionsaufbau
Konditionsaufbau zufrieden
Konditionsaufbau nicht erfolgt

Stressbewältigungsschulung
Hinweise Stressbewältigung waren nützlich
Hinweise Stressbewältigung waren bereits bekannt

 

 

Übungsprogram
Wird Übungen im Alltag umsetzen

Erholung

Konnte sich erholen

Profitiert
von medizinischen Anwendungen profitiert

Gewicht
Gewicht reduziert
Gewicht nicht wie vorgesehen reduziert

Beschwerden Besserung
Beschwerden deutlich besser
Beschwerden nur wenig besser
Beschwerden nicht besser
Schmerzen noch in LWS


Beschwerden unverändert noch im Bereich von
HWS,
BWS,
LWS,
Kniegelenk
Schultergelenk

 

Übungen vertragen
Übungen vertragen-Ergebnis gut
Übungen vertragen-Ergebnis nicht gut
Übungen nur wenig möglich, insg zufrieden
Übungen nur wenig möglich, nicht zufrieden

Beweglichkeit
insgesamt besser
besser
nur wenig besser
nicht besser Vers. kurz
nicht besser Vers. lang
Wirbelsäule und Schulter nicht besser

Ausdauer
Ausdauer besser
Ausdauer nicht besser

Aus der Sicht der Patientin wurden die Ziele
Ziele erreicht Vers. 1
Ziele erreicht Vers. 2

Ziele nicht erreicht.


Abschließenden Untersuchung
Alles wie bei Aufnahme

Cor
Herz und Lunge unauffällig Vers. 1
Herz und Lunge unauffällig Vers. 2

RR
mmHg. Blutdruck links im Sitzen
/Min.,Puls ,

 

Körpergewicht
Gewicht wie bei Aufnahme.
Gewicht mehr geworden
Gewicht weniger weniger


Entlassungsgewicht bei kg .

Differenz Aufnahme um kg .

 

Schmerzen:
HWS klopfschmerzhaft
BWS klopfschmerzhaft
LWS klopfschmerzhaft
Keine Schmerzen bei Abschlussuntersuchung

HNO Bereich
Hals und Rachenraum nicht gerötet.

10. Sozialmedizinische Epikrise:
Aus somatischer Sicht:




Einschränkungen orthopädisch

für Wirbelsäule gesamt,

für HWS Beschwerden
für BWS Beschwerden
für LWS Beschwerden

für Kniegelenk Beschwerden

für Sternosymphysale Haltung

Schonung Gelenke notwendig
Schonung Achsorgan notwendig
Schonung Kniegelenk notwendig

 

Einschränkung internistisch
bei KHK
bei Allergie
bei COPD
bei Diabetes mellitus
bei HIV-Infektion

Entlassung Status
Entlassung erfolgt ARBEITS - UNFÄHIG
Entlassung erfolgt ARBEITS - FÄHIG

Leistungsfähigkeit
Keine Einschränkungen vorhanden
Vollschichtig Leistungsfähig für letzte Tätigkt
Vollschichtige Leistungfähig auf Allg. Arbeitsmkt.

Empfehlung der Tätigkeit
Leichte Arbeit
Ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz

 

Einschränkung sollten beachtet werden
keine grosse Anforderungen für soziale Problemlösung
Kein Akkordarbeiten
Keine Nachtschicht

Keine Zwangshaltungen

Kein Ersteigen von Leiter und Gerüsten

Keine Überkopfarbeiten
Kein Gewichtheben

Keine Zugluft
Keine Noxen Inhalativ, Keine Allergene
Kein Infektionsübertragungsrisiko

Einschätzung Soziale Epikrise

Beschwerdesymptomatik ist weiter chronifiziert
Keine gewinnbringende Tätigkeit nach E
Bisheriger Beruf nicht mehr möglich
Keine Besserung zu erwarten
Nur körperlich leichte bis mittelschwere Tätigkeiten




 

Empfehlung für die
letzte
berufliche Tätigkeit
Arbeitszeit /TAG

 
Empfehlung für
alle weiteren Tätigkeiten
Arbeitszeit /TAG

 
 

unter 3 Stunden

Formulierung 1
Formulierung 2
Formulierung 3

 

 

unter 3 Stunden
Formulierung 1
Formulierung 2

 
  3-6 Stunden

Formulierung Version 1
Formulierung Version 2
Formulierung Version 3
Formulierung Version 4


  3-6 Stunden

Formulierung 1
Formulierung 2
 
  über 6 Stunden

Formulierung 1
Formulierung 2
  über 6 Stunden

Formulierung 1
Formulierung 2
Formulierung 3
Formulierung 4
Formulierung 5
Formulierung 6
Formulierung 7
Formulierung 8
 

 

 

 







Leistung

vollschichtig belastbar für leichte bis mittelschwere Tätigkt.
teilschichtig belastbar für leichte bis mittelschwere Tätigkt
übliche Alltagsbelastungen möglich
Dinge Alltag können verrichtet werden
Patientin will an alten Arbeitsplatz zurück


Entlassungsform

Entlassung regulär

Einverstanden mit Beurteilung
Pat. folgt soz Beurteilung
Pat. ist mit soz Beurteilung einverstanden
Beurteilung erklärt, einverstanden

Beschwerden chronifiziert
Teilstationäre Anbindung erforderlich
Beurteilung der Leistung erst nach ambulanter Therapie /Gutachten möglich


Wiedereingliederung stufenweise
Wiedereingliederung Vers. 1
Wiedereingliederung Vers. 2


Innerbretriebliche Umsetzung
Innerbretriebliche Umsetzung notwendig


11. Nachsorgeempfehlungen:

Empfehlungen:



Kurzarztbrief mitgegeben.

Hypercholesteirnämie

Empfehlung bei Hypercholesterinämie Vers. 1

Adipositas
Adipositas Empfehlung kurz
Adipositas Empfehlung lang
Adipositas Empfehlung ausführlich

Krankengymnastik
Übungen fortführen Vers. 1
Übungen fortführen Vers. 2
Übungen fortführen Vers. 3
Übungen fortführen Vers. 4
Übungen fortführen Vers. 5

Übungen nch Möglichkeiten des Kataloges der gesetzlichen Krankenkasse



 

 

Kardiologie

bei KHK

Kardio Kontrollen Vers. 1
Kardio Kontrollen Vers. 2
Kardio Kontrollen Vers. 3
Kardio Kontrollen Vers. 4

RR sollte unter 130/80 sein , 24h-Ekg als Kontrolle

Psychopharmaka
Empfehlung bei Psychopharmaka

Bewegung
Empfehlung
Ausdaueraktivität von mindestens 2 x 30 Min. V1
Ausdaueraktivität von mindestens 2 x 30 Min. V2
Allgemeinmobilisierend Ergometertraining
Belastbarkeit Frequenz 90 - 100 / min
Ausdauertraining wie bei letzten Ergometertraining.

HW, Empfehlung bei:
HWS Syndrom rezidivierend
HWS / LWS Snydrom rezidivierend
HWS Syndrom mit Intervertebral Arthrosen
HWS Syndrom mit Wurzelreizsyndrom.


 

BWS Empfehlung bei
Musk. Dysbalance
Hohlrundrücken
Thorakales Schmerzsyndrom
Muskuläre Dysbalace, Rundrücken.

LWS Empfehlung bei
WS Beschwerden
Spondylolisthesis
Lumbales Schmerzsyndrom
LWS Lordose

Obere Extremität Empfehlung
bei
bei Impingement Syndrom

Becken Empfehlung bei
Lumboischialgie
Tendinitis Trochanterica
Coxarthrose

Untere Extremität Empfehlung bei
Gonarthrose
Fehlstellung Patellae
Chondropathia patellae
Senk und Spreizfüsse
Knick Plattfüsse

Letzte Medikation:



:

Antihypertensiva
Betarezeptorenblocker
Bisoprolol (z. B. Bisohexal xx mg)=
Bisoprololhemifumarat (z. B. Concor® xx mg)=
Carvedilol (z. B. Carvedilol AL 12.5 mg)=
Carvedilol (z. B. Carvedilol AL xx mg)=
Carvedilol (z. B. Carvediolol 25 mg)=
Carvedilol (z. B. Querto 25 mg)=
Celiprolol (z. B. Selectol 200 mg)=
Propranolol-HCl (z. B. Propranolol AL 40 mg)=
Nebivolol ( z. B. NebivololAL 5 mg )=
Sotalol (z. B. Sotalol 80 mg)=
Metoprololsuccinat (z. B. Beloc zok 23.5)=
Metoprololsuccinat (z. B. Beloc zok 47.5 mg)=
Metoprololsuccinat (z. B. Metohexal succ 95 mg)=
Metoprololsuccinat (z. B. Metohexal succ 175 mg)=
Metoprololsuccinat (z. B. Metohexal succ xx mg)=
Metoprololtartrat (z. B. Metoprolol 100 mg)=
Metoprololtartrat (z. B. Metoprolol 50 mg)=
Metoprololtartrat (z. B. Metoprolol xx mg)=

Calciumantagonisten
Non DiHydropyridine
Felodipin (z. B. FelodipinAL 5 mg)=
Amlodipin (z. B. Amlodipin1A xx mg)=
Verapamil (z. B. Verapamil1A ret 210 mg)=
Verapamil (z. B. Verapamil1A ret 240 mg)=
Diltiazem (z. B. Diltiazem1A xx mg)=
Gallopamil (z. B. Procorum 25 mg)=

Dihydropyridine Nifidipin Typ
Lercanidipin (z. B. Carmen 10 mg)=
Nifedipin (z. B. Nifedipin1A 20 mg)=
Nitrendipin (z. B. Nitrendipin1A 10 mg)=

AT II Blocker Sartane


Candesartan (z. B. Blopress® 4 mg)=
Telmisartan (z. B. Micardis 80 mg)=
Telmisartan, HCT (z. B.MicardisPlus® 40 /12,5 mg)=
Irbesartan (z. B. Aprovel 150 mg)=
Irbesartan 150 mg HCT 12,5 mg (z. B. Coaprovel)=
Olmesartanmedoxomil (z. B. Votum 20 mg)=
Olmesartan, HCT (z. B. Votum 20/12.5 mg)=
Valsartan (z. B. Diovan 80 mg)=
Valsartan (z. B. Valsartan 160 mg)=
Valsartan, HCT, (z. B. CoDiovan® 80 mg/12,5 mg)=

ACE Hemmer

Captopril (z. B. ACE Hemmer 25 mg)=
Enalapril (z. B. Enalapril1A)=
Lisinopril (z. B. Lisibeta xx mg)=
Ramipril (z. B. Ramiclair 1.25 mg)=
Ramipril (z. B. Delix 2.5 mg)=
Ramipril (z. B. Delix 5 mg)=
Ramipril (z. B. Delix 10 mg)=
Benazepril-HCl (z. b. Cibacen xx mg)=

Diuretika
Monopräparate

Spironolacton (z. B. Spironolacton1A)=
Spironolacton, Furosemid (z. B. Furo 50/20 mg)=
Xipamid (z. B. Xipamid 20 mg)=
Furosemid (z. B. Furosemid 1A xx mg)=
Hydrochlorothiazid (z. B. HCT 12.5 mg)=
Torasemid (z. B. Torem 10 mg)=

Diuretika Kombinationen

HCT, Ramipril (z. B. Ramipril plus 5/25mg)=
Triamteren 50 mg, HCT 25 mg (z. B. Triarese)=
Ramipril, HCT (z. B. RamiprilPlus 5 mg / 25 mg)=
Ramipril, HCT (z. B. Delix 2.5 mg plus)=
Ramipril, Piretanid (z. B. Ramipril/Piret.1A 5/6 mg)=
Lisinopril, HCT (z. B. Lisodura plus 20/12,5)=
Amilorid (z. B. Amilorid HCT)= 1-0-0

Antianginosa
Molsidodomin (z. b. Molsidodomin1A xx mg)=
Pentaerithrityltetranitrat (z. B. Pentalong® 80 mg)=
Isosorbiddinitrat (z. B. ISDN 120 mg)=
Isosorbiddinitrat (z. B. Isoket ret. 120 mg)=

Antiarrhymika

Aliskiren (z. B. Rasilez 150 mg)=
Amiodaron (z. B. Amiodaron1A 200 mg)=
Flecainid (z. B. Flecadura 50 mg)=

Digitalisglykoside

Digoxin (z. B. Digoxin1A 0.2)=
Digitoxin (z. B. Digimed 0.07)=
ß-Acetyldigoxin (z. B. Digostada 0.2 ug)=

Sympathomimetika

Parasympatholytika

PDI

PAH

Finasterid (z. B. Proscar 5 mg)=

______________________________________________
Hämatologie

Gerinnung
Phenprocoumon (z. B. Marcumar)= nach INR-Wert
Macumar nach INR
Dipyridamol, ASS (z. B. Aggrenox 200/25)=
Clexane 1,0 s.c. 0-0-1 für 3 Monate.
Clopidogrel (z. B. Plavix 75 mg)=
Acetylsalicylsäure (z. B. ASS 100 mg)=
Clopidogrelsulfat (Z. n. Plavix 75 mg)=
Enoxaparin-Natrium (z. B. Clexane 0.7 s.c.)=

Mineralstoffe
Magnesiumoxid (z. B. Magnesium Verla)=
NaCL Kps. 1-1-1
Calcium (z. B CalciumHEXAL 1000 mg)=
Kaliumcitrat, Kaliumhyd. (z. B. Kalinor Brause)=

Vitamine
Colecalciferol (z. B. Vigantoletten 1000 mg)=

Antanämika
Eisen(II)-glycin-sulfat (z. B. Ferro sanol)=
Eisen(II)-glycin-sulfat- (z. B. Ferrosanol duodenal)=
Eisen(II)-sulfat (z. B. Plastufer)=

______________________________________________
Pneumologie


Sekretolytika

Acetylcystein (z. B. ACC 200 mg)=
Ambroxol (z. B. Mucosolvan 30 mg)=

Bronchodilatatoren
Salbutamolsulfat (z. B. Salbutamol-CT DA 0.12 mg)=
Salbutamolsulfat (z. B. Salbutamol-CT DA 0.12 mg)=
Formoterol, Beclometason (z. B. Foster)=
Formoterolhemifumarat (z. B. Foradil 12ug DA)=
Fenoterol (z. B. Berotec DA) bei Bed.
Theophyllin (z. B. Bronchoretard 350 mg)=
Tiotropiumbromid (z. B. Spiriva 22ug Hub)=
Tiotropiumbromid (z.B. Spiriva)=
Ipratropiumbromid (z. B. Atrovent)=
Ipratropium, Fenoterol (z. B. Berodual 20/50 ug DA)=
Singulair (Eigenbedarf)=

Glucokortikoide
Dexamethason (z. B. Dexa CT)=
Prednison (z. B. Decortin xx mg)= (weitere Red. erf. )
Budesonid (z. B. Budesonid CT)=
Budesonid (z. B. Miflonide 200 ug)=
Budesonid (z. B. Novopulmon® 400 ug Hub)=
Budesonid,Formoterol (z. B. Symbicort 160/4,5 ug)=
Ciclesonid (z. B. Alvesco 160 ug®)=
Ciclesonid (z. B. Alvesco®)=


 

Allergie
Antihistaminika
Cetirizin (z. B. Cetirizin-CT 10 mg)=
Levocetirizin (z. b. Xusal® 5 mg)=

Leukotrienrez. antagonisten
Montelukast (z. B. Singulair 10 mg)=
Montelukast (z. B. Singulair 4 mg)=

H1 Blocker
Clemastin Tavegil
______________________________________________

Schmerz Entzündung

Opioid Analgetika
Opioidagonisten
Fentanyl (z. B. Fent. TAD® MAT 25 ug)=
Fentayl ( z. B. TD Pfl. 75 ug) alle 3 Tage,
Fentayl ( 50 ug) alle 3 Tage, (Red. erforderlich)
Oxycodon Oxygesic (z. B. 10 mg)=
Tramadol-HCl (z. B. Tramal® 20 gtt)=
Tramadol-HCl (z. B. Tramal® 50 mg)=
Tramadol (z. B. Tramadolor 150 mg)=

Weitere Opioid Analgetika
Valoron (z. b. Tilidin 50 ret)=

NSAR
Salicylsäurederivate
Acetylsalicylsäure (z. B. ASS 100 mg)=

Propionsäurederivate
Ibuprofen (z. B. Ibuprofen1A 400 mg)=

Essigsäurederivate
Diclofenac (z. B. Diclofenac1A 75 mg)=

Coxibe
Etoricoxib (ARCOXIA® 60 mg)=
Etoricoxib (z .B. ARCOXIA®)=

Annilinderivate
Paracetamol (z. B. Paracetamol1A 500 mg)=

Pyrazolonderivate
Metamizol (z. B. Novalgin 20 gtt)= bis 4x/d,
Metamizol (z. B. Novalgin 500 mg)=

______________________________________________
Spasmolytika
______________________________________________
Analgetika Kombinationen
______________________________________________
Glukokortikoide
______________________________________________
Selektive Immunsuppressiva
______________________________________________
Endokrinologie Stoffwechsel
______________________________________________

Antidiabetika
Sulfonylharnstoffe
Glibenclamid (z. B. Glibenclamid1A 3.5 mg)=
Glimepirid (z. B. Amaryl 1 mg)=

Glinide
Repaglinid (z. B. NovoNorm®0,5)=

Biguanide
Metformin (z. B. Glucophage 850 mg)=
Metformin (z. B. Siofor 1000)=

Kombinationen
Sitagliptin, Metformin (z. B. Janumed 50/850 mg)=
Sitagliptin/ Metformin (z.B. Velmetia)=

Alpha Glukosidase Hemmer
Acarbose

Inkretinverstärker
Sitagliptin

Glitazone
Pioglitazon (z. B. Januvia)=

Kurze Insuline

Actrapid (z. B. Insulin human) nach BZ
Actrapid zum Ausgleich nach BZ
Insulin human (z. B. Actrapid) nach Schema nach BZ
Insulin human (z. B. Huminsulin nach BZ)=

Lange Insuline

Actraphane 30/70 nach BZ
Insulin human Protaphane 30/70 nach BZ)=
Insulindetemir (z. B. Levemir®)=
Lantus (Lantus 20 IE)=
Lantus nach BZ (letzte Gabe am xx mit xx-0-0)

Antihypoglykämika

Diabetes Diät 12 BE (3-1-4-1-3)=

______________________________________________
Lipidsenker

CSE Hemmer

Fluvastatin ( z. B. LOCOL® 80 mg)=
Pravastatin (z.B. Pravastatin1A 20 mg)=
Simvastatin (z. B. Simvadura 20 mg)=
Simvastatin (z. B. Simvadura 40 mg)=
Sortis (z. B. SortisAL 20 mg)=

Clofibrinsäurederivate
Bezafibrat (z. B. Bezafibrat 400 mg)=

Kombinationspräparate
Ezetimib, Simvastatin (z. B. Inegy 20 mg)=

______________________________________________
Schilddrüse

Schilddrüsenhormone
Levothyroxin, Kaliumiodid (z. b. Jodthyrox® xx ug)=
Levothyroxin-Natrium (z. B. Euthyrox xx ug )=
Levothyroxin-Natrium (z. b. Thyronajod®)=

Thyreostatika
Carbimazol (z. B. Carbimazol1A 10 mg)=

______________________________________________
Gichtmittel

Uricosurica
Xantin Oxiadase Inhibitoren
Allopurinol (z. b. Allopurinol AL)=
Allopurinol (z. B. Allopurinol1A 100 mg)=
Allopurinol (z. B. Allopurinol1A 300 mg)=

Kalziumstoffwechselregulatoren

Biphosphonate
Alendronsäure (z. B. Fosamax 10 mg)= jeweils Do
Alendronsäure (z. B. Fosamax 1x/Woche (Do)

______________________________________________
Gynäkologie
Hormonelle Kontrazeptiva
Konjugierte Estrogene
Dydrogesteron (z. B. Duphaston® 10 mg)=
Estradiol (Estreva® 0,1% Gel)=
Estradiol (z. B. Estreva® 0,1% Gel)= 2 Hub täglich.
Estradiolvalerat (Gynokadin 2 mg)=
Estriol (z. B. Ovestin® 1 mg)=
Ethinylestradiol, Chlormadin. (z. b. Bellissima)=
Ethinylestradiol, Chlormadinon (z. B. Neo Eunormin)=
Ethinysestr. , Desogestrel (z. B. Lamuna 0.02 0.15)=


______________________________________________
Gastroenterologie

Protonenpumpenblocker
Esomeprazol (z. B. Nexium 20 mg)=
Omeprazol (z. B. Omebeta 20 mg)=
Pantoprazol (z. B. Pantozol 20 mg)=

______________________________________________
H2 blocker
Antacida
Anticholingergica

______________________________________________
Antidiarrhoeica


Macrogol (z. B. Movicol Btl)=
Lactulose (z. B. Lactulose AL 15 ml)=
MCP (z. B. Metoclopramid)=

 

Infektiologie
Penicillin
Betalactamase Inhibitoren


Cephalosporine
Cefuroxim (Cefuroxim1A 500 mg)= (noch bis zum xx )
Cefuroximaxetil (z. B. Cefuroxim1A 500 mg)=

Cycline
Makrolide
Roxithromy(z. B. Roxi1A 300 mg)= (noch bis zum xx)
Clarithrom. (z. B. Klacid 500 mg)= (noch bis zum xx)

Lincosamide
Aminoglycoside
Chinolone Gyrasehemmstoffe

Moxifloxacin (z. B. Avalox 400 mg)=
Ciprofloxacin (z. B. Ciprobay 250 mg)=
Levoflox. (Tavanic 500 mg)= 0-1-0 (noch bis zum xx )

Nitroimidazole
Metronidazol (z. B. Clont 400 mg)=

______________________________________________
Immunologie Immunsuppressiva
______________________________________________
Anästhesie
______________________________________________
Neurologie

Migränemittel
Triptane

Sumatriptan (z. B. Sumatriptan AL )=

Antikonvulsiva
Pregabalin (z. B. Lyrica 150 mg)=
Pregabalin (z. B. Lyrica 75 mg)=
Pregabalin (z. B. LYRICA® 300 mg)=
Carbamazepin (z. B. Carbamazepin1A 400 mg ret.)=
Carbamazepin (z. B. Carbamazepin1A 600 mg ret.)=
Levetiracetam (z. B. Keppra 500 mg)=

Antiparkinsonmittel
L Dopa
Levodopa, Benserazid (z. B. Madopar 12.5 mg)=

Dopaagonisten
Ropinirol (Adartrel 0.5 mg)=
Ropinirol (Adartrel 2.0 mg)=

Mao B Hemmer
Selegin (z. B. Selegin-ratio)=

COMT Hemmer
Entacapon (z. B. Comtess)=

Zentral Wirksame Anticholinergica
Biperidin (z. B. Akineton)=

Glutamatrezeptoragonisten
Amantatin (z. B. PK Merz)=

Muskelrelaxantien
Stabilisierende Muskelrelaxantien
Depolarisierende Muskelrelaxantien
Periphere Muskelrelaxantien


Zentral Wirksame Muskelrelaxantien

Tolperison (z. B. TolperisonAL 50 mg)=
Tolperison (z. B. Viveo 150 mg)=
Tetrazepam 50 mg (z. B. Musaril® 50 mg)=
Flupirtinmaleat (z. B. Katadolon®)=
Gabapentin (z. B. Gabapentin xx mg)=

Cholinergika

Antidementiva
Reminyl (z. B. Galantaminl 8 mg)=
Memantin (z. B. Axura)=
______________________________________________
Psychopharmaka:
Antidepressiva
TZA nicht Selektive Monaoamin Reuptake Hemmer

Trimipraminmaleat (z. B. Stangyl® 15 gtt) zur Nacht,
Trimipraminmaleat (z. B. Stangyl® 25 mg)=
Trimipraminmaleat (z. B. Stangyl® 100 mg)=
Amitriptylin (z. B. Amineurin 10 mg)=
Amitriptylin (z. B. Amineurin 25 mg)=
Amitriptylin (z. B. Amitriptylin beta® xx mg)=
Amitriptylin (z. B. Saroten xx mg)=
Amitriptylinoxid (z b. Equilibrin® xx mg)=

SSRI
Citalopram (Citalopram 20 mg)=
Citalopram (z. B. Citalopram AL xx mg)=
Escitalopram (z. B. Cipralex® xx mg)=
Doxepin (z. B. Doxepin1A 10 mg)=
Sertralin (z. B. Zoloft 50 mg)=

SNRI
Venlafaxin (z. B. Trevilor® retard 75 mg)=
Venlafaxin (z. B. Trevilor® retard 150 mg)=
Venlafaxin (z. B. Trevilor® retard 300 mg)=
Duloxetin (z. b. CYMBALTA® 60 mg)=
Duloxetin (z. b. CYMBALTA®)=
Fluoxetin (z. B. Fluoxetin-CT xx mg)=

NoradrenergeUndSpezifischSerotonergeReuptakeHemm
Mirtazapin (z. B. Mitazapin1A 30 mg)=

Melatonerge Antidepressiva
Agomelatin (z. B. Valdoxan 25 mg)=

Weitere Antidepressiva

Antimanika

Neuroleptika


Schwach potente Neuroleptika
Prothipendyl (z. B. Dominal forte 40 mg)=
Prothipendyl (z. B. Dominal® forte 80 mg)=
Sulpirid (z. B. Dogmatil 50 mg)=
Sulpirid (z. B. SulpiridAL 100 mg)=
Promethazin-HCl (Atosil® gtt)=
Melperon (z. B. Eunerpan)=

mittelstark potente Neuroleptika
stark potente Neuroleptika
sehr stark potente Neuroleptika

Haloperidol (z. B. Haldol gtt)=

weitere Neuroleptika
Opipramol (z. B. Opipramol dura 50 mg)=
Opipramol (z. B. Opipramol1A 100 mg)=

Psychoanaleptika
Alkoholentwühnungsmittel
Rauerhentwöhnungsmittel


Sonstige Andidepressiva
Lithiumcarbonat (z. B. Quilonum® retard xx mg)=
Johanniskraut-Trockenextrakt (z. B. Laif 900 mg)=

Eplerenon 25 mg (z. B. Inspra® 25 mg)=

Zolpidemtartrat (z. B. Stilnox 5 mg)=
Zolpidemtartrat (z. B. Stilnox 10 mg)=
Zopiclon (z. B. Zopiclon AL 7.5 mg)=
Pipamperon-2HCl (z. B. Dipiperon®)=
Quetiapin (z. B. Seroquel 25 mg)=
Quetiapin (z. B. Seroquel® 300 mg)=
______________________________________________
Urologie
Urospasmolytika

Oxybutynin (z. B. Oxybutynin1A 2.5 mg)=
Prostess (z. B. Prostess uno)=
Tamsulosin (Tamsulosin 0,4 mg)=
Trospiumchlorid (z. B. Spasmo Urgenin 5mg)=
______________________________________________
Augen
Latanoprost (z. b. Xalatan 50ug AT)=
Timololmaleat (z. B. Tim-Ophtal® 0,1% AT)=

______________________________________________
Sonstige Medikation:




______________________________________________
Bedarfsmedikation mit:



 

 

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