Chirurgie

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1Anamnese

Vorstellung in Ambulanz durch:
1.1.1 NAW 1.1.2 RTW 1.1.3 NFD 1.1.4 HA
1.5 selbst.

Aufnahme
1.7 Beschwerden seit dem
1.6 Aufnahme erfolgte bei (Beschwerden)

Vorgeschichte
1.8 setzen wir voraus 1.9 entnehmen Sie den Unterlagen

Exsikkose
1.9 Exsikkose, Keine Nahrung und Flüssigkeit in den letzten 24 h

Synkope
Synkope Schädelprellung Abklärung Chirurgie, dann Verlegung Innere

Beschwerden Throax
thorakale Beschwerden.. Rückenbeschwerden
Orthopnoe . Dyspnoe .
. . . . .... .
Beschwerden Abdomen
Übelkeit ............. häufigen Erbrechen
Kolik................... abd. Beschw. ... Bluterbrechen .
Diarrhoe ........ . . Diarrhoe > 10 Stühle/d
Obstipation.... . .. Koterbrechen ... Anurie

 



2 Befund
 

Allgemein
2.1 Alter . . . .

Allgemeinzustand

Exsikkosezeichen, Fieber > 38
Zeichen der Herzinsuffizienz (unterschenkelödeme)

Cor
.2.2 RR. : .. ..2.3. Hf:

Pulmo
2.5 Pulmo o. p. Befund
2.4 Atemgeräusch . 2.6 O2% .

Abdomen
2.7 Abdomen Normalbefund
2.8 Abdomen Befund:

Neurologische Untersuchung
2.9 Neuro Normalbefund

Normalbefund bei der Körperlichen Untersuchung
2.9 ganze Untersuchung Normalbefund

Lokalbefund
Bewegungseinsch. im Betroffenen Gelenk
DMS intakt


3 Kin. Bild.

 

 

Wählen Sie ein Feld von den Bildern aus zu jedem klinischen Bild wird.ein
______________________________________________________________
Die stationäre Aufnahme erfolgte unter dem klinischen Bild eines/er:

Sonstiger operativer Eingriff
Standard Phlegmone ME / Metallentfernung

Schädel
Schädelprellung HWS Distorsion und Schädelprellung

Hals
SD Resektion

Thorax
Pneumothorax Thoraxprellung

Abdomen
Sinus Pilonidalis Scrotalhernie Leistenhernie ..
Appendektomie. . CHE .. Colonresektion ..

Psychiatrie
C2 Intoxikation

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_____________________________________________________________
Schulter

Arthroskopie Schulter Humeruskopffraktur

Unterarm
Unterarmfraktur Osteosynthese Unterarmfraktur Fix. Externe

Hand
Rhizarthrose Dist. Radiusfraktur

Hüfte Knie
TEP
TEP Implantation bei Gonarthrose Kreuzbandruptur

Unterschenkel
Exostose Tibia Achillisehenruptur

OSG
Weber B Fraktur OSG Fraktur




4 Ini.Therapie


.

Allgemeine Therapie

4.1Es erfolgte eine Therapie mit :
4.1.1 Bilanzierter Flüssigkeit . 4.1. 2 Glucose.... 4.1.3 Diuretika.
4.1.4 Insulperfusor . . . . . . . .. 4.1.5 Vorlastsenkung .. 4.1.6 PPI
.
4.1.7 Schmerzth. .
.......... ..... 4.1.8 Antivertiginosa...
4.1.8 Heparinisierung

Antibiose
4.3 Antibiose ex iuvantibus mit .
4.5 Antibiose gezielt mit . . . . .
4.4 Antibiose mit Gentamyc. nach Kontrolle von Krea

Flüssigkeitsgabe
4.6 Bei Exsikkose erfolgte intravenöse Flüssigkeitsgabe mit
fast Liter in den ersten. 48 Stunden


5 Labor

Blutbild, Eisenhaushalt
5.9 Hb. . . . 5.17 Ferritin . . .
5.4 Ferritin folgt . .. . 5.18 Anämie .
5.3 Leuko erhöht . . . 5.4 Leuko erniedrigt

Entzündungswerte
5.2. Entzündungswerte erhöht.
5.5 CRP erhöht 5.6 CRP erhöht (Kortisoneinnahme) .
5.7 CRP erhöht mit . mg/dl
Krea
5.12 Krea erhöht 5.13 .Krea Erhöht bei Exsikkose

Alkohol
5.19 Alkohol p.p.m.

Infarkt / Embolie
5.14 DDim erhöht
5.16 Herzinf.: Trop I t . . CK: U/l . .CKMB: ........
8.5.3 Ausschluss Herzinfarkt

HC Test
5.1.1 HC Test war mehrfacnegativ 5.1.2 HC Test mehrfach positiv

Bakteriologie
5.8.1 Stuhlkultur Normalbefund. 5.8.2 Stuhlkultur Norovirus
5.15 Bakt. Ergebnis in der Anlage

Zusammenfassung
5.10 Werte zeigen Leberzirrose Stauungsbedingt
5.11 Werte zeigen Leberzirrhose C2


6 Labor
Verlauf

Blutbild,
6.1 Hb Wert Aktuell

Entzündungswerte,
6.5 Entzündungswerte rückläufig


Krea
6.6 Krea rückläufig. 6.7 Krea unter Diuretika rückläufig
6.8 Krea bei Niereninsuffizienz rückläufig
6.2 Krea Wert beträgt aktuell:

E Lyte
6.3 Unter Substion. stieg Kalium Wert an auf mmol/l

20 Psychiatrie
 

Konsil Empfehlung
20.2 Verlegung in psychiatrische Klinik empfohlen

Therapie
20.1 Tranxilium


Verlauf
20.7 Pat. droht mit Gewalt
29.4 Keine Entzugssymptomatik bei Entlassung unauffällig
20.5.1 -Pat. psychotisch . ......... 20.5.2 Pat. im Verlauf psychisch.
20.3 starke Entzugssymptomatik 20.6 Pat. verweigerrt Maßnahmen

Procedere
20.9 Langzeittherapie empfoholen
20.10 Verhaltenstherapie nach Entlassung empfohlen

22 Epikrise
 

Verlauf
22.1 Trotz aller Maßnahmen verschlechterung von Cor und Pulmo
22.2 Pat. in letzten Stunden komatös ohne Schmerzwahrnehmung

Eine Patientenverfügung begründet den . .
22.4 Verzicht auf Reanimation
22.5 Verzicht auf intensivmedizinische Maßnahmen
22.6 Wir bedauern den unglücklichen Verlauf

22.3 Pat verrstarb am um:

im Rahmen der. . . bei



23 Konsil
 

231 Konsilarzt Innere Medizin empfiehlt. .

23.3 Konsilarzt Psychiatrie empfiehlt..

23.4 Konsilarzt HNO empfiehlt . . . . ..

 

22.6 Einweisung in Psychiatrie bei Suizidgefahr
22.5 Einweisung in Psychiatrie





24 Verlauf
 

Postoperativer Verlauf
regelrecht eingeschränkte Beweglichkeit

Allgemein
24.1 AZ gebessert

Pulmo

24.1 Röntgenbild Besserung 24.2 Pulsoxymetrie gute Sättigung

Abdomen

24.4 Stressulcusprophylaxe erhalten

Tetanus
24.9 Tetanusschutz anamnestisch Klärung durch Pat.
24.10 Tetanus Auffrischung .
24.11 Tetanus Simultanimpfung

.Gefäße
24.24 Thromboseprophylaxe

Stoffwechsel
24.25 BZ Werte im Normbereich

Infektion

24.5 Keine Besserung unter Antibiose
24.6 Besserung unter Antibiose
24.7 Entfiebert 24.8 Entzündungsparameter besser




25 Vormedik

. 25.1 antibiotische Vorbehandlung fortgesetzt
25.2 Vormedikation fortgesetzt
25.3 Kardiologische Vormedikation hier beibehalten


25.4 .auf folgende Medikation wurde verzichtet ,
Nach Entlassung bitte prüfen, ob die Medikation notwendig ist.


26 Kostaufbau

 

26.3 .Parenterale Ernährung über Tage,


 

26.1 Kostaufbau gut, Verbesserung der Vigilanz bei Fieberfreiheit
26.2 Kostaufbau komplikationslos

27 Mobilisation
 

Bett
Frühmobilistation Hilfe bei ADLS wird benötigt

Zimmer
Mobilisation Zimmer Station und Treppe. . 27.4 Mobil in Begleitung

Station
27.5 Stationsflur mit Rollator 27.6 Stationsflur mit Unterstützung

keine Mitarbeit
Gangschule und PhysMed nach Entlassung notwendig

28 Sozialdienst
 

Pflegestufe
beantragt Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3

Hilfsmittel
28.5 Hilfsmittel organisiert
28.6 Folgende Hilfsmittel wurden bestellt:. ,

Betreuung
28.7 Betreuung erfolgt durch Angehörige (Name Tel:). ,
28.8 Betreuung durch Amtsgericht beantragt

Gesundheitsamt
28.9 Kontakt mit Gesundheitsamt zur Klärung häusliche Lage

Langzeittherapie

28.10 Lantzeitbehandlung Anmeldung erfolgt

Rehabilitation

28.11 Kardio Reha angemeldet
28.12 Neuro Reha angemelde
28.13 Ger. Reha angemeldet

29 Aufklärung
  Aufklärung Angehörige
29.1 Kontakt mit Angehörige erfolgt mit Aufklärung
29.2 Info an Angehörige über Diagnostik und Therapie


Vorstellung von Pat. in Praxis nach Entlassung
29.4 Nach Entlassung wird sich Pat. in Praxis vorstellen.
Keine Verlegung aufgrund Aetas
29.5
keine Invasive Diagnostik b. Beschwerdefreiheit / RS mit Anghörigen

Verlegung abgelehnt

Angeh. wurden über notwendige Verlegung
Verlegung wurde von Angeh. abgelehnt
29.7 Verlegung wurde von Pat. abgelehnt

30 Entlassung

  Entlassung in hausärztliche Betreuung
30.1 Entlassung zum Hausarzt

Entlassung gegen Revers
30.2 Entlassung gg Revers -Pat. ist volljährig
30.3 Revers in Obhut Erziehungsb.

Verlegung Pflegeheim
bei Schwierigkeiten häusliche Versorgung
30.4 Kurzzeitpflege 30.5 Pflegeheim

Verlegung andere Klinik
30.6 . Verlegung Wie bereits mit Ihrem Kollegen
Dr. am: um. Uhr besprochen
erfolgt die Verlegung

30.7 Eine Rückübernahme ist jederzeit möglich
30.8 Verlegung Paragraph 10 in Psychiatrische Klinik mit Polizei

Verlegung Reha Klinik

30.9 Geriatrische Reha 30.10 Neurologische Reha
orhopädische Reha


31 Procedere
 

Allgemein
Thromboseprophylaxe bis Erreichen physiologischen Gangbild
Wundkontrollen nach Entlassung

Labor
31.1 BB. 31.2 E-Lyte - . . 31.3 CRP . . . 31.4 Krea
31.5 INR 31.6 regelmäßige BZ Kontrollen

Diagnostik

31.7 wenn Coloskopie-Histo benigne dann wieder Colo
31.8 Kapselendoskopie .. 31.9 erneute Gastro
31.10 Kontrolle LZ RR . . 31.11 Kontrolle LZ EKG



Vorstellung
31.20 D-Arzt . . . .. 31.21 Uro ....... . .. 31.22 Neuro...
31.23 HNO .......... 31.24 Kardio . . ... 31.25 Allergologe
31.26 Derma ....... 31.27 Gyn... ........ 31.28 Ortho . .......
31.29 WV in der Chirurgie in unserer Klinik

Therapie
31.14 Antibiose weiter . . . 31.15 TP 1,5 l/d
31.17 Actrapid n Schema.
31.12 Kortison reduzieren. 31.13 Orales Kortison benutzen
31.16 täglich Gewichtskontrolle, ggf. Anpassung der Diuretika.
Schmerzmedikation beibehalten

   
     
   

.© 2009-2010 W. R. Arends, I. Skliarov, I. Cherednichenko