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      1Anamnese   | 
        | 
      1 Anamnese  
          
          Vorgeschichte 
              
      1.8 setzen wir voraus
      
      1.9 entnehmen Er den Unterlagen  
       
      Angstneurose, Herzneurose  
      
      1.9 Stat. Aufnahme Reha bei Herzneurose Burnout  
           
       | 
       
       
        Aortenklappenersatz 
          
Aortenstenose seit einigen Jahren, OP vor 4 Wochen  
Aortenstenose, Beschwerden erst seit Monaten, OP vor 4 Wochen  
        Akutes Koronarsyndrom / Herzinfarkt  
            
  Akutes Koronarsyndrom ACS . .m i t . . S T E N T  
  
  Akutes Koronarsyndrom ACS . .kein . . S T E N T 
   
         
       | 
    
    
        
      2 vegetative Anamnese   | 
        | 
      2 vegetative Anamnese  
         
        Appetit 
           
          
Appetit gut .
Appetit vermindert  
Schlaf 
Schlaf gut . .
Einschlafstörungen  
 
Miktion 
Miktion: unauffällig, keine Nykturie. .
 
Miktion: gelegentlich Nykturie.t  
Miktion: Dysurie .
 
 
       
       | 
       
           
              
      Keine Allergie bekannt. 
      
      Allergie: XXX,  
       
      
Schwitzen, Obstipation, Durchfällen, Wasserlassen ca. alle 1 ½ Stunden. 
 
 
      Stuhlgang
       
      
Stuhlgang: kein Teerstuhl. 
         
           | 
    
    
        
      3 Risikofaktoren und Risikoverhalten:  | 
        | 
      3 Risikofaktoren und Risikoverhalten: 
          
          Arterielle Hypertonie  
           
            
Arterielle Hypertonie 
bekannt und medikamentös 
seit ca. 6-12 Monaten 
Früher fraglich arterielle Hypertonie, Medikation seit xxx.  
         
            Nikotinkonsum  
            
            kein Nikotinkonsum. 
            
            seit über XX Jahren Nikotinkarenz. 
            
            Nikotinkonsum bis zur stat. Aufnahme  
             
             
            Cholesterinwerte  
            
            Keine erhöhten  
            
            intermittierend etwas erhöhte  
seit ca. XX Jahren bekannt und medikamentös beh. 
seit  Ereignis    Medikation.           
              | 
       
         
         
        BZ-Werte. 
       
          
Kein Diabetes mellitus. 
aktuell grenzwertig erhöhte BZ-Werte. 
Diabetes Mellitus. 
 
Alkohol 
kein Alkoholabusus. 
gelegentlich ein Glas Wein/Bier.  
 
psychosozialen Belastungen 
psychosozialen Belastungen. 
Keine vermehrten psychosozialen Belastungen. 
 
Bewegung 
Wenig Sport 
regelmäßig  
gelegentlich  
Sehr viel 
Koronarsportgruppe         | 
    
    
        
      Familienanamnese | 
        | 
      4 Familienanamnese  
           
             
          
Mutter mit XX Jahren an XX verstorben. 
Vater mit XX Jahren an XX verstorben.  
Keine Familienanamnese für kardiovaskuläre Erkrankungen. 
              | 
       
                | 
    
    
        
      Jetzige Beschwerden | 
        | 
      5 Jetzige Beschwerden  
          
          Allgemein 
           
            
normal belastbar. 
Postoperativ schnelle Erschöpfung. 
 
zurückhaltend in Belastung
 
deutlich eingeschränkt 
schneller erschöpft 
abends sehr müde. 
schnellere Erschöpfung und Müdigkeit 
 
muskuläre Schwäche
 
 
Treppensteigen 
 
problemlos möglich. 
ca. XX Stufen 
drei Treppenetagen 
Treppensteigen wenig Dyspnoe. 
langsam möglich 
Mobilität eingeschränkt 
Postoperativ ca. XX Stufen 
Langsames Steigen von 1-2 Etagen 
Treppensteigen mit Hilfe möglich Keine Dyspnoe  
 
       | 
        
         
          Gehen Ebene 
           
          
langsames spazieren 
„gemütliches 
ca. 15-20 Minuten 
Gehen auf ca. XX Min. 
unsicher auf den Beinen 
 
Rollator  
 
nur wenige Meter mit dem Rollator 
 
Wundschmerzen 
 
Postop. Taubheitsgefühl 
Kein Wundschmerz. 
leichte Wundschmerzen 
Wundschmerz bei Husten 
        Jetzige Beschwerden 
                       
          
Seit der Intervention keine Angina pectoris  
Keine Angina pectoris. 
Keine Orthopnoe.  
keine Ruhedyspnoe. 
Angina pectoris.  
Orthopnoe.  
Ruhedyspnoe. 
 
          | 
    
    
        
      Einschränkung sub | 
        | 
      6 Subjektive Einschränkungen in Alltag und Beruf  
           
             
          
nicht so belastbar  
in der Beweglichkeit eingeschränkt 
Zusätzliche Beschwerden 
         
       | 
       
           
          
Eingeschränkte Leistungsfähigkeit 
deutlich eingeschränkt 
ausgeprägte Müdigkeit         
       
       | 
    
    
        
      Krankheits-verständnis | 
        | 
      7 Krankheitsverständnis und Verarbeitiung 
           
             
          
über  Erkrankungen und  Risikofaktoren informiert 
Ereignis    . überraschend 
 
 
       
       | 
       
         
        
verunsichert, inwieweit belasten kann 
Unsicherheit bezüglich der weiteren Zukunft 
deutliches Informationsdefizit 
       | 
    
    
        
      Theraapie bei Aufnahme  | 
        | 
      8 Therapie bei Aufnahme  
 
           
          
              | 
       
         
           
      
  | 
    
    
        
      Sozialanamnese | 
        | 
      9 Sozialanamnese  
         
         
        Beruf 
           
          
Beruf: XX.  
Ausbildung als XXX. 
Angestellt in XX. 
Nebentätigkeit: XXX. 
Erwerbstätig in Vollzeit 
Erwerbstätig als xxx im xxx. 
Rentner seit XX. 
isoliert am Arbeitsplatz. 
AU seit XX/XX. 
keine psychosozialen Belastungsfaktoren 
 
 
Status 
 
Verwitwet.  
Verheiratet. 
 
Kinder  
 
erwachsene Kinder. 
XX erwachsene Kinder. 
XX Enkelkinder.  
XX Kinder im Alter von XX, XX. 
 
 
 
       | 
       
         
        Haus 
           
          
Eigenes Haus.  
Eigentumswohnung  
Angehörigen wohnen in xx km Umkreis 
Angehörigen wohnen im gleichen Haus 
 
 
Versorgung 
 
Angehöriger wohnt zeitweise bei Pat. 
Selbstversorgung.  
Altersrentner. 
eine komplette Selbstversorgung. 
häusliche Versorgung gewährleistet 
ambulanten Pflegedienst.  
Unterstützung durch Angehörigen.  
 
 
Finanzen 
 
Beengte finanzielle Verhältnisse. 
       
       | 
    
    
        
      Beruflicher Werdegang | 
        | 
      10 Beruflicher Werdegang, Arbeitsanamnese  
         
         
Ausbildung 
         
          
Schulabschluss: XXX. 
Ausbildung in XXX. 
XXX mit der XX Klasse beendet. Danach XXX gearbeitet. 
 
Berufsart 
 
Beruf: XX.  
 
Arbeitszeit 
 
Tägliche Arbeitszeit XX Stunden und mehr 
Altersteilzeit  
in Vollzeit angestellt 
Seit XXX als XXX bei XXX angestellt.  
Normalschicht 
       | 
       
         
          Arbeitshaltung 
           
            
1/3 stehend, gehend, sitzend. 
Gemischt stehende, gehend und sitzende 
Gelegentlich Außendienst 
leichte körperliche Tätigkeit 
Mittelschwere körperliche Tätigkeit. 
           
            
Monaten viel Stress .  
Stressbelastung und Verantwortung. 
Hohe Konzentration 
viel Stress 
Rationalisierungsmaßnahmen  
 
mit Arbeit zufrieden 
 
kein Reha Verfahren. 
kein GdB' 
Antrag auf GdB beabsichtigt. 
 
 
          
  | 
    
    
        
      Risikofaktoren und Risikoverhalten:  | 
        | 
      11 AU Zeiten  
           
             
          
          Arbeitsunfähig seit dem Ereignis 
          
          Arbeitsunfähig seit XX. 
          
Derzeitiger AU - Beginn am XXX. 
in den letzten XX Monaten < XX Monate krank
 
              | 
       
         
           
      
  | 
    
    
        
          Klinische Untersuchung  | 
        | 
      12 Klinische Untersuchung  
           
           
           
          Standardbefund
           
          
Sternum stabil, Narbe reizlos.  
Narben reizlos.
 
 
 
           
            
       | 
      
         
         
        
Unterschenkelödem nach Venenentnahme. 
Nahtmaterial an Drainage-Ausleitungsstellen noch liegend. 
Nahtmaterial am Lokalbefund noch liegend.
 
       | 
    
    
        
              Fähigkeits und Aktivitätseins- 
chränkung  
           | 
         | 
      13 Fähigkeits und Aktivitätseinschränkung  
           
             
          
          Eingeschränkte körperliche Belastbarkeit 
          
          Postoperativ Einschränkung der Leistungsfähigkeit
 
           
       | 
       
         
         
       | 
    
    
        
              Psychosom. Diagnostik 
             | 
         | 
      14 Psychosomatische Diagnostik 
           
             
          
          unauffälliges Ergebnis. 
          
          HADS-Score für Angst ist mit XX von 21 Punkten XXXXX. 
          
          Angst und Depressivität deutlich erhöht 
          
Angst und Depressivität insgesamt gesehen xxx.
 
 
       | 
       
         
         
                 
         
        
  | 
    
    
        
              Diagnostik Labor  | 
       | 
      15 Diagnostik Labor  
         
           
          
die meisten Werte im Normbereich. 
übrigen Laborparameter lagen im Normbereich. 
 
Standardbefund
 
 
           
       | 
        
        x 
                  
       
       | 
    
    
        
      Diagnostik EKG   | 
       | 
      16 Diagnostik EKG ,  
            
           
          
Sinusrhythmus,  
Vorhofflimmern,  
 
Lagetyp
 
PQ XXx s 
Langsame R-Progression bis Vx 
Zögerliche R-Progression bis 
Q in X
 
 
         
                                 
  | 
       
         
        
Sonst Zeiten in der Norm 
R/S-Umschlag in Vx.  
Sokolow-Index X,X mV 
U-Welle in X 
Leichte ST-Senkung in xx  
Angedeutet negatives T in xx 
Präterminal negatives T in X 
Sonst unauffälliger Stromkurvenverlauf.
 
       | 
    
    
        
      Ergometrie   | 
       | 
      17 Diagnostik Ergometrie bei Aufnahme  
        
      Kurzform 
       
       
      Standardbefund
 
 
Verlauf 
         
          
Stufenweise Belastung bis X 
 
patholog. Ergebnis 
         
          
SV-Tachykardie 
X VES 
bereits in Ruhe ST-Senkung 
sprunghafter HF-Anstieg  
        Ergebnis Gesund 
         
            
durchgehend Sinusrhythmus, 
keine höhergradige Rhythmusstörung. 
Keine AP, 
keine signifikante ST-Veränderung,  
keine höhergradige Rhythmusstörung. 
keine wesentlichen Auffälligkeiten im Blutdruck- und Pulsverhalten 
keine ST-Strecken-Veränderungen
 
 
           
       | 
       
         
        Aufbau 
         
          
Stufenweise Belastung 
        Abbruch 
           
            
  subjektiver Erschöpfung 
  
  Beinermüdung 
  
  muskulärer Erschöpfung 
  
  allgemeine Erschöpfung 
        Hf 
           
            
  HF-Anstieg von XX auf XX/min, 
        RR 
           
            
  RR-Anstieg von XX auf XX mmHg. 
  
  RR-Anstieg von XX/XX auf XXX/XX mmHg.
 
         
        
  | 
    
    
        
        LZ EKG   | 
       | 
      18 Diagnostik LZ EKG  
            
          Medikation 
           
          
(Relevante Medikation: XX ): 
 
 
Rhythmus 
 
Durchgehend Sinusrhythmus,  
 
HF 
maximal xxx/min und minimal xx/min. 
Durchschnittliche HF xx/min, 
HF XX-XX/min, 
im Mittel XX/min.
 
           
           
           
          
       | 
       
        VES 
         
        
XX VES.  
XX Couplets 
vereinzelt SVES.  
Ca. XX SVES. 
isolierte supraventrikuläre Extrasystolen. 
Vereinzelt isolierte SVES. 
xx isolierte VES. 
 
Pausen 
 
keine Pausen >2,5 Sek 
 
Rhythmusstörung,  
 
Keine höhergradige Rhythmusstörung,  
Isolierte ventrikuläre Extrasystolen,  
keine höhergradigen ventrikulären Herzrhythmusstörungen,  
keine höhergradigen AV-Blockierungen.
 
 
       
       | 
    
    
        
      19  LZ RR   | 
       | 
      19 Diagnostik LZ Blutdruckmessung  
            
          Überschrift 
           
           
          Überschrift 
           
          Analyse 
           
          
  Standard
 
   
   
   
   
   
            
       | 
       
        Ergebnis 
         
        
Deutlich erhöhte Werte 
systolischen Werte teilweise zu stark erhöht. 
 
 
Nachtabsenkung 
 
Nachtabsenkung findet statt, ist jedoch nicht optimal.
 
       
       | 
    
    
        
      UKG   | 
       | 
      20 Diagnostik Herz Echo UKG Echokardiographie  
            
           Vorhof 
           
          
Linker Vorhof XX mm. 
 
 Ventrikel 
         
          
Leichte linksventrikuläre Wandverdickung  
Normal großer linker Ventrikel  
normaler systolischer Funktion,  
Leichte linksventrikuläre Wandverdickung,  
 
LV Funktion 
 
normaler systolischer Funktion,  
keine regionale Wandbewegungsstörung 
Systolischer Pulmonalarteriendruck 
normale systolische LV-Funktion 
 
Hypokinesie 
 
Septumhypokinesie. 
Hypokinesie  
diskrete Septumhypokinesie. 
 
Wandbewegungsstörung 
 
keine regionale Wandbewegungsstörung.  
 
PG max 
 
PGmax XX mmHg. 
PG mean XX mmHg 
(LVEDD XX mm)
 
 
 
          
       | 
       
       
        Compliance 
         
          
keine Compliancestörung. 
 
Pulmonalarteriendruck 
 
Pulmonalarteriendruck XX mmHg + ZVD. 
Systolischer Pulmonalarteriendruck XX mmHg + ZVD. 
Systolischer Pulmonalarteriendruck im Normbereich. 
 
Klappenfunktion 
 
Geringe MI, 
geringe TI 
sonst unauffällige Klappenfunktion. 
Klappen o. B. Verd. a. diastolische Funktionsstörung. 
Minimaler Reflux an der Aortenklappenprothese.  
Klappen ohne Befund,  
 
Perikarderguss 
 
Kein Perikarderguss. 
Perikarderguss ca. XX cm 
        Pleuragerguss 
           
            
  Kein Pleuraerguss 
  
  geringer Pleuraerguss 
  
  Rest-Pleuraerguss 
  
  Beidseits kein Pleuraerguss
 
         
        
  | 
    
    
        
      Reha Diagnosen  | 
       | 
      21 Reha Diagnosen  
            
           
     | 
       
       
         
      
  | 
    
    
        
      Reha Ziele  | 
       | 
      22 Reha Ziele  
            
          Allgemein 
           
          
mehr Stabilität 
Informationsstand verbessern 
Verbesserung der Belastbarkeit
 
          
       | 
       
       
        
          
Gemeinsam mit der Pat. wurden folgende Reha-Ziele vereinbart: 
Standardbefund. 30 Ziele, ggf. den Rest streichen.
 
 
        | 
    
    
        
              Epikrise 
           
        
  | 
       .   | 
      23 Rehabilitationsverlauf und Epikrise  
                   
            
          Allgemein 
           
          
Die stationäre Aufnahme Version1 
Ziel der Rehabilitation 
Die stationäre Aufnahme Version2 
In den   Untersuchungen   kein Anhalt für eine XXX. 
Nach Durchführung der Eingangsdiagnostik weitere Untersuchungen  
        Thrombozyten 
         
            
duale Thrombozytenaggregationshemmung  
 
 
Vorbemerkung 
 
Ap trotz Stent  
Rehabilitationsverlauf positiv 
 
 
Epikrise Voraussetzung schlecht 
 
komplikationsreichem Verlauf 
 
____________________________________________________ 
         
          UKG 
   
          
          Echokardiographisch zeigte sich XXX. 
           
           
          LZ EKG 
   
          
          Im Langzeit-EKG wurde ein XX  
          
          durchgehend normofrequenter Sinusrhythmus 
          
          keine höhergradige Rhythmusstörung 
          
          keine relevanten Herzrhythmusstörungen 
           
           
          Ergometrie 
   
          
          war mit Ausnahme eines XX nach Belastung unauffällig. 
          
          bis XX Watt war XXx 
           
          ____________________________________________________ 
         
          Anwendungen Gymnastik Ergometertraining 
   
          
          Teilnahme an  Bewegungstherapieprogramm Version 1  
          
          Teilnahme an  Bewegungstherapieprogramm Version 2  
          
          Teilnahme an  Bewegungstherapieprogramm Version 3  
          
          Teilnahme an  Bewegungstherapieprogramm Version 4  
          
          Teilnahme an Wanderungen  
          
          Maßnahmen führten zu Verbesserung 
          
          Hockergymnastik 
           
           
          Gehtraining 
   
          
          eine Strecke von XXX m ohne Pausen zurücklegen.  
           
           
          Massagen  
   
          
          Postoperative Verspannungen   Rückenmassagen 
           
           
          sauna 
   
          
          Saunaprogramm  
           
          Einweisung in das Nordic Walking.  
   
          
          Einweisung in das Nordic Walking.  
           
          Ergebnis Training Beschwerdefrei 
           
          
im Ergometertraining gut und beschwerdefrei 
bei leichter Belastung weitgehend         
        Ergebnis Training Kniebelastung Umstellung 
           
              
  Fahrradergometer bei XX Watt 
   
   
  Ergebnis Training Allgemein Gesund 
   
  
  Version 1  
  
  Version 2  
  
  Version 3  
  
  Version 4  
   
   
  Ergebnis Training Pathologisch 
   
  
  zeigten sich z. T. einige VES 
   
   
  Ergebnis AP Während des Verlaufes 
   
  
  nie zu Angina pectoris oder Dyspnoe 
        ____________________________________________________ 
         
              Entspannungstechniken Jakobson 
               
              
  lernte progressiven Muskelrelaxation Jacobson Version 1  
  
  lernte progressiven Muskelrelaxation Jacobson Version 2  
  
  lernte progressiven Muskelrelaxation Jacobson Version 3  
   
  Kochkurs 
   
  
  am Kochkurs „mediterrane Küche“ teilgenommen 
  
  am Kochkurs bei bekannter Hyperlipoproteinämie teilgenommen.  
   
   
  Informationsseminaren 
   
  
  Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 1  
  
  Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 2  
  
  Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 3  
  
  Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 4  
  
  Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 5  
  
  Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 6  
  
  Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 7  
  
  Teilnahme am Seminar Gewichtsreduktion  
   
  Therapie Diätetisch 
   
  
  diätetische Beratung 
   
  ____________________________________________________  
   
  Psychologie Therapie  
   
  
  Gesundheitstraining Diätetisch ,  
  
  Einzelgespräche  
  
  Einzelgespräche bei Burnout  
   
   
  Psychologie Raucherentwöhnung 
   
  
  Raucherentwöhnung Version 1  
  
  Raucherentwöhnung Version 2  
  
  Raucherentwöhnung Version 3  
  
  Raucherentwöhnung Version 4  
   
   
  Psychologie Ergebnis  
   
  
  Burnout 
  
  Leistungsfähigkeit gut  
           
          Psychologie Empfehlung 
           
          
  ambulante Psychotherapie  
  
  Entspannungstherapien,  
                  
 
         
           
           
                  
  | 
       
           
  ____________________________________________________ 
   
  Therapie Pharmakologisch Amiodaron 
   
   
  
  Amiodarontherapie fortgesetzt 
  
  enge Kontrollen  
   
  ____________________________________________________ 
  Therapie Pharmakologisch Herzinsuffizienz 
   
  
  Herzinsuffizienzmedikation konnte nicht erweitert 
  
  Herzinsuffizienzmedikation weiter anpassen  
   
  ____________________________________________________ 
  Therapie Pharmakologisch Marcumar 
   
  
  Marcumar wurde fortgesetzt 
  
über mehrere Tage keine Marcumareinnahme 
  
  bei nicht ausreichenden INR-Wert zusätzlich Heparin 
   
  ____________________________________________________ 
  Therapie Pharmakologisch Cholesterin gut  
   
  
  gut eingestellt. 
  
  ausreichend gesenkt 
  
  Unter XX mg Simvastatin betrug das LDL-Cholesterin 
   
   
  Therapie Pharmakologisch Cholesterin nicht gut  
   
  
  Wir veränderten die Dosis  
  
  Bei Entlassung lag das LDL 
  
  das LDL-Cholesterin vor Entlassung 
  
  Bei Aufnahme LDL Cholesterin nicht im gewünschten Bereich. 
   
  ____________________________________________________ 
  Therapie Pharmakologisch Diuretika  
   
  
  niedriger Blutdruckwerte wurde das Diuretikum reduziert 
  
  kann nach Entlassung abgesetzt werden 
  
  Perikarderguss Pleuraergüsse unter diuretischer Medikation 
  
  kleiner Pleuraerguss war unter diuretischer Medikation 
  
  Kreatinin- und Harnsäureanstieg unter Diuretika  
  
  Dyspnoe besserte sich im Verlauf 
  
  postoperativer Pleuraerguss unter diuretischer Med. rückläufig  
   
  ____________________________________________________ 
  Therapie Pharmakologisch RR ACE  
   
  
  Hustenreizes ACE abgesetzt  
   
   
  Therapie Pharmakologisch RR Hypertonie 
   
  
  fehlender nächtlicher Blutdruckabsenkung Medikation  
  
  antihypertensive Medikation angepasst 
  
  zunächst noch erhöhten Blutdruckwerten 
  
  Pat. erhielt daher noch XXX statt des XXX 
  
  Bei RR hoch
  wurde zunächst die XXX-Medikation erhöht. 
  
  Dosis des XXX gesteigert 
   
   
  Therapie Pharmakologisch RR Normotonie 
   
  
  lagen eher im Normbereich. 
  
  war bei XX mmHg eingestellt 
  
  war unter Entlassungsmedikation bei xxx/xx mmHg 
  
  lag ohne antihypertensive Medikation bei 
  
  lagen unter der gegebenen Medikation durchschnittlich 
   
   
  Therapie Pharmakologisch RR Hyptonie  
   
  
  Die Blutdruckwerte waren tagsüber  
   
  ____________________________________________________ 
   
  Therapie VHF 
   
  
  für mehrere Stunden zu Vorhofflimmern  
  
  Vorhofflimmern mit normofrequenter Überleitung 
  
  VHF, vorübergehend die Betablocker-Dosis erhöht 
  
  Im Hinblick auf die häufig bestehenden XXX dosis wieder reduzieren  
  
  kein Vorhofflimmern im LZ EKG, Medi mit XX reduziert  
  ____________________________________________________ 
   
  Therapie BZ Allgemein 
   
  
  HbA1c auf XX % gesenkt unter Bewegung.  
  
  weitere medikamentöse Maßnahmen nicht erforderlich 
  
  HbA1C bei Aufnahme betrug XXX % 
  
  Das HbA1c vor Entlassung betrug XX %. 
   
   
  Therapie BZ erhöht 
   
  
  orale Medikation bei erh. postprand. BZ  
  
  Mobilisation. stabilisierten BZ-Werte im Normbereich 
  
  BZ erst erhöht dann postprandial bis XXX mg/dl.  
  
  Diabetes-Seminar teil, und erhielt Ernährungsberatungen. 
  
  BZ Gebessert durch diät und ausdauer  
  
  Regelmäßige Kontrolle sowie eine Fortführung der Ausdaueraktivitäten 
   
   
  Therapie BZ normal 
   
  
  BZ Werte zuletzt im gewünschten Bereich 
  
  nüchtern bei XXX mg/dl und postprandial durchweg gut  
  
  Anpassung der Medikation wird empfohlen 
  
  Wichtigkeit regelmäßiger körperlicher Aktivität 
  
  Blutzuckerwerte sollten kontrolliert 
  
  gesunde kalorienangepasste Ernährung 
   
  ____________________________________________________ 
  Therapie Schmerzen 
   
  
  postoperativ Medikation transdermalem Durogesic ausgeschlichen  
  
  postoperativ Medikation transdermalem Durogesic weiter fortgeführt  
   
   
  Therapie Gewicht 
   
  
  Gewicht stabil, Diuretika-Dosis geringgradig reduzieren  
   
   
  Epikrise Therapie O2 
   
  
  intermittierende Sauerstoffgabe sollte fortgesetzt 
   
   
  Epikrise Schilddrüsenwerte  
   
  
  unter Medikation mit Carbimazol 
   
   
  Therapie Gastroenteritis 
   
  
  Pat.mit starken Brechdurchfällen. 
  
  Gastroentertitis. 
   
  
  Norovirusinfektion  
  
  Labor Nachweis eines Norovirus-Antigen 
  
  Labor nur noch CRP erhöht Laborkontrolle  
   
  
  symptomatischer Therapie mit Flüssigkeits- und Elektrolytausgleich 
  
  diuretische und antidiabetische Medikation 
   
   
  
  Angehörigen über Maßnahmen ausreichend aufgeklärt 
  
  Pat. aufgeklärt, handedesinfektion  
   
  
  Beschwerden sistierten nach 24 Stunden 
  
  Im weiteren Verlauf . beschwerdefrei. 
  
  bei Entlassung wässrige Durchfälle 
  
  Bei Entlassung bestanden keine Beschwerden 
  
  Bei Entlassung bestanden wieder Durchfälle 
  ____________________________________________________ 
  Therapie Fäden 
   
  
  Fäden an den Drainageausleitungsstellen wurden entfernt 
   
  ____________________________________________________ 
  Einschätzung Arbeitsplatz 
   
  
  leistungsfähig auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt        
                           
        
  | 
    
    
        
 Reha Ergebnis  | 
       | 
      24 Reha Ergebnis und Abschlussuntersuchung 
         
            Ergebnis Subjektiv 
             
            
Belastbarkeit gesteigert 
Belastbarkeit und Ausdauer gesteigert 
kräftiger und ausdauernder 
Optimierung der Risikofaktoren 
        Erschöpfung 
         
            
leichten Verbesserung des Erschöpfungszustandes 
 
 
Rückenbeschwerden 
 
HWS Beschwerden waren wesentlich gebessert 
 
 
AP Beschwerden 
 
nie zu Angina pectoris oder Dyspnoe 
 
Bewegungsprogramm 
 
Informationsveranstaltungen profitieret 
 
        ____________________________________________________ 
          Ziele 
   
          
  sehr zufrieden mit den hier erreichten Zielen 
  
  Psychisch aus Stabilisierung  
   
  Sekundärprävention 
   
  
  motiviert zu einem Lebensstil 
  
  fühle sich sicherer 
   
  Negativ 
   
  
  noch Verunsicherung bezüglich der Schwere der Belastung 
        ____________________________________________________ 
        Ergebnis Pat. Vision 
                     
              
    Koronarsportgruppe  
    
    Verausgabungsbereitschaft und schlechte Abgrenzbarkeit 
    
     eigene Gesundheit wichtig 
     
    psychologisch begleitet 
    
    konkrete Pläne für die Zukunft 
    
    klares Gespräch mit dem Arbeitgeber 
    
    Tätigkeit am Arbeitsplatz setzt der Pat. unter Druck. 
    
    regelmäßige Bewegung hat sich Pat. vorgenommen 
    
    psychologische Hilfe  akzeptieren 
 
     
     
           
           
         
       | 
        
        Ergebnis Zusammenfassung Was wurde Erreicht 
           
              
  Teilnahme am Nichtrauchertraining rauchte Pat 
  
  Treppensteigen war problemlos 
  
  langsames Treppensteigen 
  
  zufriedenstellende Leistungssteigerung 
  
  in der Ebene ohne Hilfsmittel mobil  
   
   
  Ergebnis Allgemein 
   
  
  bei Entlassung kardial kompensiert 
  
  Motivation und Kooperation während Rehabilitation gut 
   
   
  Epikrise Zustand kardial 
   
  
  kardial kompensiertem Zustand 
  
  Blutdruck lag unter o. g. Medikation um XXX/XX mmHg 
  
  Hf. normofrequent und regelmäßig 
   
   
  Ergebnis Wunde 
   
  
  Wundverhältnisse reizlos 
  
  Sternum stabil 
  
  zeigte sich stabil.  
  
  Nahtmaterial an Drainageausleitungsstellen wurde entfernt. 
  
  Nahtmaterial n wurde entfernt 
  
  gab noch leichten thorakalen Wundschmerz an 
  
  Wundverhältnisse waren reizlos. 
   
   
  Epikrise Entlassungsgewicht 
   
  
  Entlassungsgewicht XX kg. 
  
  hatte ca. XX kg Gewicht reduzieren können 
  
  konnte ca. xx kg an Gewicht abnehmen 
  
  konnte der Pat. während des Aufenthaltes keine Gewichtsreduktion 
   
   
  Epikrise Zustand Entlassung 
   
  
  kardial kompensiert und in guter Belastbarkeit 
  
  kardial kompensiert und in gebesserter Belastbarkeit 
  
  kardial kompensiert und in insgesamt etwas gebesserter Belastbarkeit.  
  
  kardial kompensiert und auf niedrigem Belastungsniveau beschwerdefrei 
  
  Wichtigkeit zurückhaltender Belastung 
  
  Ruhe-Blutdruck lag zuletzt bei XXX/XX mmHg 
  
  Rehaziele aus Sicht v. Pat. und Ärzte erreicht  
   
  ____________________________________________________ 
         
              Zustand negativ 
               
              
  Leistungseinschränkung aufgrund der kardiologischen Situation 
                           
         
              | 
    
    
        
            Sozialmedizin | 
       | 
      25 Sozialmedizinische Epikrise ,  
            
          Arbeitsunfähig 
           
          
Pat. wurde arbeitsfähig entlassen 
entließen der Pat. arbeitsfähig 
 
arbeitsunfähig dann arbeiten 
           
          
          für XX Wochen arbeitsunfähig entlassen 
           
              arbeitsunfähig dann Rekonvaleszenz dann Wiedereingliederung 
               
          
          Wir entließen der Pat. arbeitsunfähig bis auf Weiteres 
____________________________________________________ 
Einschränkungen Beruf 
         
          
          allgemeinen Arbeitsmarkt für XX Stunden und mehr und mehr pro Tag 
          
          Einschränkungen gelten aufgrund der Herzerkrankung 
          
          Aufgrund Erschöpfungssyndroms sollten , Stressbelastungen vermieden 
          
wird voraussichtlich ab . Anfang / Mitte XXX 20XX in Beruf  
Einschränkungen gelten aufgrund der Herzerkrankung 
Aufgrund Stressbelastung sollte speziell die Tätigkeit 
Vollschichtig für leichte - bis mittelschwere körperliche Belastungen. 
hohe zeitl. Belastung (auch durch die Nebentätigkeit) 
Übliche Alltagsbelastungen können aufgenommen werden  
Teilhabestörungen können gut kompensiert werden 
         
          
          | 
       
          
           
          Einschränkung KFZ 
         
          
          3 Monate nach XXX im Rahmen XXX ist das Führen eines KFZ 
          
          Besserung der Situation noch AU, dann berufliche Tätigkeit 
           
  ____________________________________________________ 
        Altersruhegeld 
               
              
  Pat. ist Altersruhegeldempfänger 
   
  Selbstversorgung 
   
  
  Der Pat. traut sich eine weitgehende Selbstversorgung weiterhin zu. 
   
  Unterstützung 
   
  
  Unterstützung vom Ehemann bzw. der Tochter erhalten 
          
      
  | 
    
    
        
      Selbsteinschätzung | 
       | 
      26 Selbsteinschätzung des Patienten 
         
          Arbeiten 
           
           er ht sich in dem Beruf in vollem Umfang gewachsen 
 er ht sich in absehbarer Zeit seinem Beruf in vollem Umfang 
         
            erst Rekonvalezenz dann Arbeiten 
             
            
nach weiterer Rekonvaleszenz wieder in Vollzeit 
 
 
Arbeitslos 
 
nach weiterer Rekonvalszenz wieder in seinem Beruf zu arbeiten 
 
 
 
 
 
         
  | 
       
        Beruf möglich 
         
          
          Beruf weiterhin auszuüben 
           
          Beruf zweifel 
           
          
Beruflichen Stress weiterhin gewachsen sein wird 
           
          Noch nicht Arbeiten 
           
          
belastbar, seinen  Beruf wieder aufzunehmen. 
 
Rekonvaleszenz Wiedereingliederung 
 
Rekonvaleszenz dann ggf. stufenweise Wiedereingliederung 
 
 
Empfehlung Entlassung 
 
konsequent sein tägliches körperliches Ausdauertraining  
       
       | 
    
    
        
                      27 Procedere   | 
       
      
  | 
       27 Procedere   
         
        Kontrollen 
           
          
Kontrollen des kardiovaskulären Systems 
 
Körperliche Aktivität 
         
          
          Beibehaltung einer täglichen körperlichen Ausdaueraktivität 
          
          Zurückhaltung bei körperlicher Belastung 
        KHK Empfehlung 
         
          
generellen Empfehlungen zur Behandlung und Stabilisierung KHK  
 
Psychotherapie 
         
          
Ambulante Psychotherapie 
        RR 
         
          
Regelmäßige Blutdrucküberwachung 
        Schlafapnoe 
         
          
Schlafapnoescreening Version 1  
Schlafapnoescreening Version 2  
        Gewicht 
         
          
Überwachung der Gewichtssituation 
        Allgemeine Wiedervorstellung 
         
          
Wiedervorstellung in XX zur Verlaufskontrolle 
        Bewegung  
         
          
ambulante Herzsportgruppe 
regelmäßigen Ausdauersports 
Moderate Ausdaueraktivität 
        Kontrolle Diagnostik 
         
          
Regelmäßige kardiologische Kontrollen 
Kontrollen der CVRF 
LZ-EKG-Kontrollen, 
Im Verlauf Langzeit-Blutdruck-Messung 
Stressechokardiographie oder Myokardszintigraphie empfohlen 
Herzrhythmus- und Blutdruckkontrollen, Anpassung der Medikation 
BZ Kontrollen im Alltag 
Anpassung der antidiabetischen Medikation 
Kontrolle der Blutfett 
Weitere Gewichtsreduktion 
Regelmäßige moderate Ausdaueraktivität 
   
       | 
        
        Marcumar 
           
          
  Marcumar nach INR, 
  
  Marcumar nach INR (für 3 Monate postoperativ         
        Endokarditis  
           
            
  Endokarditisprophylaxe  
        Schilddrüse 
           
            
  Verlaufskontrolle der Schilddrüsenwerte 
  
  Kontrolle der Schilddrüsen-Werte 
        Niere 
           
            
  Kontrolle der Nierenretentionswerte 
        Cholesterin 
           
            
  Lipid-Kontrollen 
        Pathogene Keime 
           
            
  Stuhl auf pathogene Keime 
  
  Klinische Kontrolle bei abklingender Diarrhoe 
  
  Pat. und Ehemann wurden über Hygienemaßnahmen 
  
  Hände-Desinfektionsmittel 
        Nikotin 
           
            
  weitere Nikotinabstinenz 
 
         
         
         
      
  | 
    
    
      |   | 
        | 
        | 
        | 
    
    
      |   | 
        | 
      
        
       | 
        | 
    
    
      |   | 
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                 | 
        |