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1Anamnese |
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1 Anamnese
Vorgeschichte
1.8 setzen wir voraus
1.9 entnehmen Er den Unterlagen
Angstneurose, Herzneurose
1.9 Stat. Aufnahme Reha bei Herzneurose Burnout
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Aortenklappenersatz
Aortenstenose seit einigen Jahren, OP vor 4 Wochen
Aortenstenose, Beschwerden erst seit Monaten, OP vor 4 Wochen
Akutes Koronarsyndrom / Herzinfarkt
Akutes Koronarsyndrom ACS . .m i t . . S T E N T
Akutes Koronarsyndrom ACS . .kein . . S T E N T
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2 vegetative Anamnese |
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2 vegetative Anamnese
Appetit
Appetit gut .
Appetit vermindert
Schlaf
Schlaf gut . .
Einschlafstörungen
Miktion
Miktion: unauffällig, keine Nykturie. .
Miktion: gelegentlich Nykturie.t
Miktion: Dysurie .
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Keine Allergie bekannt.
Allergie: XXX,
Schwitzen, Obstipation, Durchfällen, Wasserlassen ca. alle 1 ½ Stunden.
Stuhlgang
Stuhlgang: kein Teerstuhl.
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3 Risikofaktoren und Risikoverhalten: |
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3 Risikofaktoren und Risikoverhalten:
Arterielle Hypertonie
Arterielle Hypertonie
bekannt und medikamentös
seit ca. 6-12 Monaten
Früher fraglich arterielle Hypertonie, Medikation seit xxx.
Nikotinkonsum
kein Nikotinkonsum.
seit über XX Jahren Nikotinkarenz.
Nikotinkonsum bis zur stat. Aufnahme
Cholesterinwerte
Keine erhöhten
intermittierend etwas erhöhte
seit ca. XX Jahren bekannt und medikamentös beh.
seit Ereignis Medikation.
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BZ-Werte.
Kein Diabetes mellitus.
aktuell grenzwertig erhöhte BZ-Werte.
Diabetes Mellitus.
Alkohol
kein Alkoholabusus.
gelegentlich ein Glas Wein/Bier.
psychosozialen Belastungen
psychosozialen Belastungen.
Keine vermehrten psychosozialen Belastungen.
Bewegung
Wenig Sport
regelmäßig
gelegentlich
Sehr viel
Koronarsportgruppe |
Familienanamnese |
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4 Familienanamnese
Mutter mit XX Jahren an XX verstorben.
Vater mit XX Jahren an XX verstorben.
Keine Familienanamnese für kardiovaskuläre Erkrankungen.
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Jetzige Beschwerden |
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5 Jetzige Beschwerden
Allgemein
normal belastbar.
Postoperativ schnelle Erschöpfung.
zurückhaltend in Belastung
deutlich eingeschränkt
schneller erschöpft
abends sehr müde.
schnellere Erschöpfung und Müdigkeit
muskuläre Schwäche
Treppensteigen
problemlos möglich.
ca. XX Stufen
drei Treppenetagen
Treppensteigen wenig Dyspnoe.
langsam möglich
Mobilität eingeschränkt
Postoperativ ca. XX Stufen
Langsames Steigen von 1-2 Etagen
Treppensteigen mit Hilfe möglich Keine Dyspnoe
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Gehen Ebene
langsames spazieren
„gemütliches
ca. 15-20 Minuten
Gehen auf ca. XX Min.
unsicher auf den Beinen
Rollator
nur wenige Meter mit dem Rollator
Wundschmerzen
Postop. Taubheitsgefühl
Kein Wundschmerz.
leichte Wundschmerzen
Wundschmerz bei Husten
Jetzige Beschwerden
Seit der Intervention keine Angina pectoris
Keine Angina pectoris.
Keine Orthopnoe.
keine Ruhedyspnoe.
Angina pectoris.
Orthopnoe.
Ruhedyspnoe.
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Einschränkung sub |
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6 Subjektive Einschränkungen in Alltag und Beruf
nicht so belastbar
in der Beweglichkeit eingeschränkt
Zusätzliche Beschwerden
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Eingeschränkte Leistungsfähigkeit
deutlich eingeschränkt
ausgeprägte Müdigkeit
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Krankheits-verständnis |
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7 Krankheitsverständnis und Verarbeitiung
über Erkrankungen und Risikofaktoren informiert
Ereignis . überraschend
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verunsichert, inwieweit belasten kann
Unsicherheit bezüglich der weiteren Zukunft
deutliches Informationsdefizit
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Theraapie bei Aufnahme |
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8 Therapie bei Aufnahme
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Sozialanamnese |
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9 Sozialanamnese
Beruf
Beruf: XX.
Ausbildung als XXX.
Angestellt in XX.
Nebentätigkeit: XXX.
Erwerbstätig in Vollzeit
Erwerbstätig als xxx im xxx.
Rentner seit XX.
isoliert am Arbeitsplatz.
AU seit XX/XX.
keine psychosozialen Belastungsfaktoren
Status
Verwitwet.
Verheiratet.
Kinder
erwachsene Kinder.
XX erwachsene Kinder.
XX Enkelkinder.
XX Kinder im Alter von XX, XX.
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Haus
Eigenes Haus.
Eigentumswohnung
Angehörigen wohnen in xx km Umkreis
Angehörigen wohnen im gleichen Haus
Versorgung
Angehöriger wohnt zeitweise bei Pat.
Selbstversorgung.
Altersrentner.
eine komplette Selbstversorgung.
häusliche Versorgung gewährleistet
ambulanten Pflegedienst.
Unterstützung durch Angehörigen.
Finanzen
Beengte finanzielle Verhältnisse.
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Beruflicher Werdegang |
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10 Beruflicher Werdegang, Arbeitsanamnese
Ausbildung
Schulabschluss: XXX.
Ausbildung in XXX.
XXX mit der XX Klasse beendet. Danach XXX gearbeitet.
Berufsart
Beruf: XX.
Arbeitszeit
Tägliche Arbeitszeit XX Stunden und mehr
Altersteilzeit
in Vollzeit angestellt
Seit XXX als XXX bei XXX angestellt.
Normalschicht
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Arbeitshaltung
1/3 stehend, gehend, sitzend.
Gemischt stehende, gehend und sitzende
Gelegentlich Außendienst
leichte körperliche Tätigkeit
Mittelschwere körperliche Tätigkeit.
Monaten viel Stress .
Stressbelastung und Verantwortung.
Hohe Konzentration
viel Stress
Rationalisierungsmaßnahmen
mit Arbeit zufrieden
kein Reha Verfahren.
kein GdB'
Antrag auf GdB beabsichtigt.
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Risikofaktoren und Risikoverhalten: |
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11 AU Zeiten
Arbeitsunfähig seit dem Ereignis
Arbeitsunfähig seit XX.
Derzeitiger AU - Beginn am XXX.
in den letzten XX Monaten < XX Monate krank
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Klinische Untersuchung |
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12 Klinische Untersuchung
Standardbefund
Sternum stabil, Narbe reizlos.
Narben reizlos.
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Unterschenkelödem nach Venenentnahme.
Nahtmaterial an Drainage-Ausleitungsstellen noch liegend.
Nahtmaterial am Lokalbefund noch liegend.
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Fähigkeits und Aktivitätseins-
chränkung
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13 Fähigkeits und Aktivitätseinschränkung
Eingeschränkte körperliche Belastbarkeit
Postoperativ Einschränkung der Leistungsfähigkeit
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Psychosom. Diagnostik
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14 Psychosomatische Diagnostik
unauffälliges Ergebnis.
HADS-Score für Angst ist mit XX von 21 Punkten XXXXX.
Angst und Depressivität deutlich erhöht
Angst und Depressivität insgesamt gesehen xxx.
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Diagnostik Labor |
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15 Diagnostik Labor
die meisten Werte im Normbereich.
übrigen Laborparameter lagen im Normbereich.
Standardbefund
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x
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Diagnostik EKG |
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16 Diagnostik EKG ,
Sinusrhythmus,
Vorhofflimmern,
Lagetyp
PQ XXx s
Langsame R-Progression bis Vx
Zögerliche R-Progression bis
Q in X
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Sonst Zeiten in der Norm
R/S-Umschlag in Vx.
Sokolow-Index X,X mV
U-Welle in X
Leichte ST-Senkung in xx
Angedeutet negatives T in xx
Präterminal negatives T in X
Sonst unauffälliger Stromkurvenverlauf.
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Ergometrie |
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17 Diagnostik Ergometrie bei Aufnahme
Kurzform
Standardbefund
Verlauf
Stufenweise Belastung bis X
patholog. Ergebnis
SV-Tachykardie
X VES
bereits in Ruhe ST-Senkung
sprunghafter HF-Anstieg
Ergebnis Gesund
durchgehend Sinusrhythmus,
keine höhergradige Rhythmusstörung.
Keine AP,
keine signifikante ST-Veränderung,
keine höhergradige Rhythmusstörung.
keine wesentlichen Auffälligkeiten im Blutdruck- und Pulsverhalten
keine ST-Strecken-Veränderungen
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Aufbau
Stufenweise Belastung
Abbruch
subjektiver Erschöpfung
Beinermüdung
muskulärer Erschöpfung
allgemeine Erschöpfung
Hf
HF-Anstieg von XX auf XX/min,
RR
RR-Anstieg von XX auf XX mmHg.
RR-Anstieg von XX/XX auf XXX/XX mmHg.
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LZ EKG |
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18 Diagnostik LZ EKG
Medikation
(Relevante Medikation: XX ):
Rhythmus
Durchgehend Sinusrhythmus,
HF
maximal xxx/min und minimal xx/min.
Durchschnittliche HF xx/min,
HF XX-XX/min,
im Mittel XX/min.
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VES
XX VES.
XX Couplets
vereinzelt SVES.
Ca. XX SVES.
isolierte supraventrikuläre Extrasystolen.
Vereinzelt isolierte SVES.
xx isolierte VES.
Pausen
keine Pausen >2,5 Sek
Rhythmusstörung,
Keine höhergradige Rhythmusstörung,
Isolierte ventrikuläre Extrasystolen,
keine höhergradigen ventrikulären Herzrhythmusstörungen,
keine höhergradigen AV-Blockierungen.
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19 LZ RR |
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19 Diagnostik LZ Blutdruckmessung
Überschrift
Überschrift
Analyse
Standard
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Ergebnis
Deutlich erhöhte Werte
systolischen Werte teilweise zu stark erhöht.
Nachtabsenkung
Nachtabsenkung findet statt, ist jedoch nicht optimal.
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UKG |
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20 Diagnostik Herz Echo UKG Echokardiographie
Vorhof
Linker Vorhof XX mm.
Ventrikel
Leichte linksventrikuläre Wandverdickung
Normal großer linker Ventrikel
normaler systolischer Funktion,
Leichte linksventrikuläre Wandverdickung,
LV Funktion
normaler systolischer Funktion,
keine regionale Wandbewegungsstörung
Systolischer Pulmonalarteriendruck
normale systolische LV-Funktion
Hypokinesie
Septumhypokinesie.
Hypokinesie
diskrete Septumhypokinesie.
Wandbewegungsstörung
keine regionale Wandbewegungsstörung.
PG max
PGmax XX mmHg.
PG mean XX mmHg
(LVEDD XX mm)
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Compliance
keine Compliancestörung.
Pulmonalarteriendruck
Pulmonalarteriendruck XX mmHg + ZVD.
Systolischer Pulmonalarteriendruck XX mmHg + ZVD.
Systolischer Pulmonalarteriendruck im Normbereich.
Klappenfunktion
Geringe MI,
geringe TI
sonst unauffällige Klappenfunktion.
Klappen o. B. Verd. a. diastolische Funktionsstörung.
Minimaler Reflux an der Aortenklappenprothese.
Klappen ohne Befund,
Perikarderguss
Kein Perikarderguss.
Perikarderguss ca. XX cm
Pleuragerguss
Kein Pleuraerguss
geringer Pleuraerguss
Rest-Pleuraerguss
Beidseits kein Pleuraerguss
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Reha Diagnosen |
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21 Reha Diagnosen
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Reha Ziele |
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22 Reha Ziele
Allgemein
mehr Stabilität
Informationsstand verbessern
Verbesserung der Belastbarkeit
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Gemeinsam mit der Pat. wurden folgende Reha-Ziele vereinbart:
Standardbefund. 30 Ziele, ggf. den Rest streichen.
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Epikrise
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. |
23 Rehabilitationsverlauf und Epikrise
Allgemein
Die stationäre Aufnahme Version1
Ziel der Rehabilitation
Die stationäre Aufnahme Version2
In den Untersuchungen kein Anhalt für eine XXX.
Nach Durchführung der Eingangsdiagnostik weitere Untersuchungen
Thrombozyten
duale Thrombozytenaggregationshemmung
Vorbemerkung
Ap trotz Stent
Rehabilitationsverlauf positiv
Epikrise Voraussetzung schlecht
komplikationsreichem Verlauf
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UKG
Echokardiographisch zeigte sich XXX.
LZ EKG
Im Langzeit-EKG wurde ein XX
durchgehend normofrequenter Sinusrhythmus
keine höhergradige Rhythmusstörung
keine relevanten Herzrhythmusstörungen
Ergometrie
war mit Ausnahme eines XX nach Belastung unauffällig.
bis XX Watt war XXx
____________________________________________________
Anwendungen Gymnastik Ergometertraining
Teilnahme an Bewegungstherapieprogramm Version 1
Teilnahme an Bewegungstherapieprogramm Version 2
Teilnahme an Bewegungstherapieprogramm Version 3
Teilnahme an Bewegungstherapieprogramm Version 4
Teilnahme an Wanderungen
Maßnahmen führten zu Verbesserung
Hockergymnastik
Gehtraining
eine Strecke von XXX m ohne Pausen zurücklegen.
Massagen
Postoperative Verspannungen Rückenmassagen
sauna
Saunaprogramm
Einweisung in das Nordic Walking.
Einweisung in das Nordic Walking.
Ergebnis Training Beschwerdefrei
im Ergometertraining gut und beschwerdefrei
bei leichter Belastung weitgehend
Ergebnis Training Kniebelastung Umstellung
Fahrradergometer bei XX Watt
Ergebnis Training Allgemein Gesund
Version 1
Version 2
Version 3
Version 4
Ergebnis Training Pathologisch
zeigten sich z. T. einige VES
Ergebnis AP Während des Verlaufes
nie zu Angina pectoris oder Dyspnoe
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Entspannungstechniken Jakobson
lernte progressiven Muskelrelaxation Jacobson Version 1
lernte progressiven Muskelrelaxation Jacobson Version 2
lernte progressiven Muskelrelaxation Jacobson Version 3
Kochkurs
am Kochkurs „mediterrane Küche“ teilgenommen
am Kochkurs bei bekannter Hyperlipoproteinämie teilgenommen.
Informationsseminaren
Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 1
Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 2
Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 3
Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 4
Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 5
Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 6
Teilnahme an Info Seminare über kardio Reha Version 7
Teilnahme am Seminar Gewichtsreduktion
Therapie Diätetisch
diätetische Beratung
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Psychologie Therapie
Gesundheitstraining Diätetisch ,
Einzelgespräche
Einzelgespräche bei Burnout
Psychologie Raucherentwöhnung
Raucherentwöhnung Version 1
Raucherentwöhnung Version 2
Raucherentwöhnung Version 3
Raucherentwöhnung Version 4
Psychologie Ergebnis
Burnout
Leistungsfähigkeit gut
Psychologie Empfehlung
ambulante Psychotherapie
Entspannungstherapien,
|
____________________________________________________
Therapie Pharmakologisch Amiodaron
Amiodarontherapie fortgesetzt
enge Kontrollen
____________________________________________________
Therapie Pharmakologisch Herzinsuffizienz
Herzinsuffizienzmedikation konnte nicht erweitert
Herzinsuffizienzmedikation weiter anpassen
____________________________________________________
Therapie Pharmakologisch Marcumar
Marcumar wurde fortgesetzt
über mehrere Tage keine Marcumareinnahme
bei nicht ausreichenden INR-Wert zusätzlich Heparin
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Therapie Pharmakologisch Cholesterin gut
gut eingestellt.
ausreichend gesenkt
Unter XX mg Simvastatin betrug das LDL-Cholesterin
Therapie Pharmakologisch Cholesterin nicht gut
Wir veränderten die Dosis
Bei Entlassung lag das LDL
das LDL-Cholesterin vor Entlassung
Bei Aufnahme LDL Cholesterin nicht im gewünschten Bereich.
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Therapie Pharmakologisch Diuretika
niedriger Blutdruckwerte wurde das Diuretikum reduziert
kann nach Entlassung abgesetzt werden
Perikarderguss Pleuraergüsse unter diuretischer Medikation
kleiner Pleuraerguss war unter diuretischer Medikation
Kreatinin- und Harnsäureanstieg unter Diuretika
Dyspnoe besserte sich im Verlauf
postoperativer Pleuraerguss unter diuretischer Med. rückläufig
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Therapie Pharmakologisch RR ACE
Hustenreizes ACE abgesetzt
Therapie Pharmakologisch RR Hypertonie
fehlender nächtlicher Blutdruckabsenkung Medikation
antihypertensive Medikation angepasst
zunächst noch erhöhten Blutdruckwerten
Pat. erhielt daher noch XXX statt des XXX
Bei RR hoch
wurde zunächst die XXX-Medikation erhöht.
Dosis des XXX gesteigert
Therapie Pharmakologisch RR Normotonie
lagen eher im Normbereich.
war bei XX mmHg eingestellt
war unter Entlassungsmedikation bei xxx/xx mmHg
lag ohne antihypertensive Medikation bei
lagen unter der gegebenen Medikation durchschnittlich
Therapie Pharmakologisch RR Hyptonie
Die Blutdruckwerte waren tagsüber
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Therapie VHF
für mehrere Stunden zu Vorhofflimmern
Vorhofflimmern mit normofrequenter Überleitung
VHF, vorübergehend die Betablocker-Dosis erhöht
Im Hinblick auf die häufig bestehenden XXX dosis wieder reduzieren
kein Vorhofflimmern im LZ EKG, Medi mit XX reduziert
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Therapie BZ Allgemein
HbA1c auf XX % gesenkt unter Bewegung.
weitere medikamentöse Maßnahmen nicht erforderlich
HbA1C bei Aufnahme betrug XXX %
Das HbA1c vor Entlassung betrug XX %.
Therapie BZ erhöht
orale Medikation bei erh. postprand. BZ
Mobilisation. stabilisierten BZ-Werte im Normbereich
BZ erst erhöht dann postprandial bis XXX mg/dl.
Diabetes-Seminar teil, und erhielt Ernährungsberatungen.
BZ Gebessert durch diät und ausdauer
Regelmäßige Kontrolle sowie eine Fortführung der Ausdaueraktivitäten
Therapie BZ normal
BZ Werte zuletzt im gewünschten Bereich
nüchtern bei XXX mg/dl und postprandial durchweg gut
Anpassung der Medikation wird empfohlen
Wichtigkeit regelmäßiger körperlicher Aktivität
Blutzuckerwerte sollten kontrolliert
gesunde kalorienangepasste Ernährung
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Therapie Schmerzen
postoperativ Medikation transdermalem Durogesic ausgeschlichen
postoperativ Medikation transdermalem Durogesic weiter fortgeführt
Therapie Gewicht
Gewicht stabil, Diuretika-Dosis geringgradig reduzieren
Epikrise Therapie O2
intermittierende Sauerstoffgabe sollte fortgesetzt
Epikrise Schilddrüsenwerte
unter Medikation mit Carbimazol
Therapie Gastroenteritis
Pat.mit starken Brechdurchfällen.
Gastroentertitis.
Norovirusinfektion
Labor Nachweis eines Norovirus-Antigen
Labor nur noch CRP erhöht Laborkontrolle
symptomatischer Therapie mit Flüssigkeits- und Elektrolytausgleich
diuretische und antidiabetische Medikation
Angehörigen über Maßnahmen ausreichend aufgeklärt
Pat. aufgeklärt, handedesinfektion
Beschwerden sistierten nach 24 Stunden
Im weiteren Verlauf . beschwerdefrei.
bei Entlassung wässrige Durchfälle
Bei Entlassung bestanden keine Beschwerden
Bei Entlassung bestanden wieder Durchfälle
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Therapie Fäden
Fäden an den Drainageausleitungsstellen wurden entfernt
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Einschätzung Arbeitsplatz
leistungsfähig auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt
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Reha Ergebnis |
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24 Reha Ergebnis und Abschlussuntersuchung
Ergebnis Subjektiv
Belastbarkeit gesteigert
Belastbarkeit und Ausdauer gesteigert
kräftiger und ausdauernder
Optimierung der Risikofaktoren
Erschöpfung
leichten Verbesserung des Erschöpfungszustandes
Rückenbeschwerden
HWS Beschwerden waren wesentlich gebessert
AP Beschwerden
nie zu Angina pectoris oder Dyspnoe
Bewegungsprogramm
Informationsveranstaltungen profitieret
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Ziele
sehr zufrieden mit den hier erreichten Zielen
Psychisch aus Stabilisierung
Sekundärprävention
motiviert zu einem Lebensstil
fühle sich sicherer
Negativ
noch Verunsicherung bezüglich der Schwere der Belastung
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Ergebnis Pat. Vision
Koronarsportgruppe
Verausgabungsbereitschaft und schlechte Abgrenzbarkeit
eigene Gesundheit wichtig
psychologisch begleitet
konkrete Pläne für die Zukunft
klares Gespräch mit dem Arbeitgeber
Tätigkeit am Arbeitsplatz setzt der Pat. unter Druck.
regelmäßige Bewegung hat sich Pat. vorgenommen
psychologische Hilfe akzeptieren
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Ergebnis Zusammenfassung Was wurde Erreicht
Teilnahme am Nichtrauchertraining rauchte Pat
Treppensteigen war problemlos
langsames Treppensteigen
zufriedenstellende Leistungssteigerung
in der Ebene ohne Hilfsmittel mobil
Ergebnis Allgemein
bei Entlassung kardial kompensiert
Motivation und Kooperation während Rehabilitation gut
Epikrise Zustand kardial
kardial kompensiertem Zustand
Blutdruck lag unter o. g. Medikation um XXX/XX mmHg
Hf. normofrequent und regelmäßig
Ergebnis Wunde
Wundverhältnisse reizlos
Sternum stabil
zeigte sich stabil.
Nahtmaterial an Drainageausleitungsstellen wurde entfernt.
Nahtmaterial n wurde entfernt
gab noch leichten thorakalen Wundschmerz an
Wundverhältnisse waren reizlos.
Epikrise Entlassungsgewicht
Entlassungsgewicht XX kg.
hatte ca. XX kg Gewicht reduzieren können
konnte ca. xx kg an Gewicht abnehmen
konnte der Pat. während des Aufenthaltes keine Gewichtsreduktion
Epikrise Zustand Entlassung
kardial kompensiert und in guter Belastbarkeit
kardial kompensiert und in gebesserter Belastbarkeit
kardial kompensiert und in insgesamt etwas gebesserter Belastbarkeit.
kardial kompensiert und auf niedrigem Belastungsniveau beschwerdefrei
Wichtigkeit zurückhaltender Belastung
Ruhe-Blutdruck lag zuletzt bei XXX/XX mmHg
Rehaziele aus Sicht v. Pat. und Ärzte erreicht
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Zustand negativ
Leistungseinschränkung aufgrund der kardiologischen Situation
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Sozialmedizin |
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25 Sozialmedizinische Epikrise ,
Arbeitsunfähig
Pat. wurde arbeitsfähig entlassen
entließen der Pat. arbeitsfähig
arbeitsunfähig dann arbeiten
für XX Wochen arbeitsunfähig entlassen
arbeitsunfähig dann Rekonvaleszenz dann Wiedereingliederung
Wir entließen der Pat. arbeitsunfähig bis auf Weiteres
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Einschränkungen Beruf
allgemeinen Arbeitsmarkt für XX Stunden und mehr und mehr pro Tag
Einschränkungen gelten aufgrund der Herzerkrankung
Aufgrund Erschöpfungssyndroms sollten , Stressbelastungen vermieden
wird voraussichtlich ab . Anfang / Mitte XXX 20XX in Beruf
Einschränkungen gelten aufgrund der Herzerkrankung
Aufgrund Stressbelastung sollte speziell die Tätigkeit
Vollschichtig für leichte - bis mittelschwere körperliche Belastungen.
hohe zeitl. Belastung (auch durch die Nebentätigkeit)
Übliche Alltagsbelastungen können aufgenommen werden
Teilhabestörungen können gut kompensiert werden
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Einschränkung KFZ
3 Monate nach XXX im Rahmen XXX ist das Führen eines KFZ
Besserung der Situation noch AU, dann berufliche Tätigkeit
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Altersruhegeld
Pat. ist Altersruhegeldempfänger
Selbstversorgung
Der Pat. traut sich eine weitgehende Selbstversorgung weiterhin zu.
Unterstützung
Unterstützung vom Ehemann bzw. der Tochter erhalten
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Selbsteinschätzung |
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26 Selbsteinschätzung des Patienten
Arbeiten
er ht sich in dem Beruf in vollem Umfang gewachsen
er ht sich in absehbarer Zeit seinem Beruf in vollem Umfang
erst Rekonvalezenz dann Arbeiten
nach weiterer Rekonvaleszenz wieder in Vollzeit
Arbeitslos
nach weiterer Rekonvalszenz wieder in seinem Beruf zu arbeiten
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Beruf möglich
Beruf weiterhin auszuüben
Beruf zweifel
Beruflichen Stress weiterhin gewachsen sein wird
Noch nicht Arbeiten
belastbar, seinen Beruf wieder aufzunehmen.
Rekonvaleszenz Wiedereingliederung
Rekonvaleszenz dann ggf. stufenweise Wiedereingliederung
Empfehlung Entlassung
konsequent sein tägliches körperliches Ausdauertraining
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27 Procedere |
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27 Procedere
Kontrollen
Kontrollen des kardiovaskulären Systems
Körperliche Aktivität
Beibehaltung einer täglichen körperlichen Ausdaueraktivität
Zurückhaltung bei körperlicher Belastung
KHK Empfehlung
generellen Empfehlungen zur Behandlung und Stabilisierung KHK
Psychotherapie
Ambulante Psychotherapie
RR
Regelmäßige Blutdrucküberwachung
Schlafapnoe
Schlafapnoescreening Version 1
Schlafapnoescreening Version 2
Gewicht
Überwachung der Gewichtssituation
Allgemeine Wiedervorstellung
Wiedervorstellung in XX zur Verlaufskontrolle
Bewegung
ambulante Herzsportgruppe
regelmäßigen Ausdauersports
Moderate Ausdaueraktivität
Kontrolle Diagnostik
Regelmäßige kardiologische Kontrollen
Kontrollen der CVRF
LZ-EKG-Kontrollen,
Im Verlauf Langzeit-Blutdruck-Messung
Stressechokardiographie oder Myokardszintigraphie empfohlen
Herzrhythmus- und Blutdruckkontrollen, Anpassung der Medikation
BZ Kontrollen im Alltag
Anpassung der antidiabetischen Medikation
Kontrolle der Blutfett
Weitere Gewichtsreduktion
Regelmäßige moderate Ausdaueraktivität
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Marcumar
Marcumar nach INR,
Marcumar nach INR (für 3 Monate postoperativ
Endokarditis
Endokarditisprophylaxe
Schilddrüse
Verlaufskontrolle der Schilddrüsenwerte
Kontrolle der Schilddrüsen-Werte
Niere
Kontrolle der Nierenretentionswerte
Cholesterin
Lipid-Kontrollen
Pathogene Keime
Stuhl auf pathogene Keime
Klinische Kontrolle bei abklingender Diarrhoe
Pat. und Ehemann wurden über Hygienemaßnahmen
Hände-Desinfektionsmittel
Nikotin
weitere Nikotinabstinenz
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